„Neue Zeit. Neue Wege.“ – das hat sich das Rheda-Wiedenbrücker Lebensmittelunternehmen Tönnies nicht nur in seiner neuen Kampagne vorgenommen. Denn pünktlich zum 50-jährigen Bestehen geht der Familienbetrieb auch kommunikativ neue Wege...
„Neue Zeit. Neue Wege.“ – das hat sich das Rheda-Wiedenbrücker Lebensmittelunternehmen Tönnies nicht nur in seiner neuen Kampagne vorgenommen. Denn pünktlich zum 50-jährigen Bestehen geht der Familienbetrieb auch kommunikativ neue Wege: An diesem Donnerstag erscheinen die ersten beiden Folgen des neuen Podcasts „Tönnies trifft Tönnies“. Darin geben Clemens und sein Sohn Maximilian Tönnies hochspannende und exklusive Einblicke in den Alltag der Familie und des Unternehmens.
Der Name Tönnies steht in Europa für einen internationalen Player der Lebensmittelindustrie. Dahinter stecken zwei Generationen und eine zielstrebige Unternehmerfamilie. In dem neuen Audio-Format berichten Clemens und Max Tönnies von ihrer bewegende Familien- und Unternehmensgeschichte. „Alles fing an mit der kleinen Metzgerei im Hinterhof meines Elternhauses. Wir haben viel Arbeit investiert, um aus dem kleinen Betrieb eines der führenden Lebensmittelunternehmen in Europa zu machen – tief verwurzelt in Rheda-Wiedenbrück in Ostwestfalen“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Clemens Tönnies. Erstmalig hat er sich dafür gemeinsam mit seinem Sohn Maximilian auf das Terrain Podcast getraut. „Eine spannende und tolle Möglichkeit, einfach mal drauf los zu erzählen“, fügt der 65-Jährige hinzu.
In insgesamt acht Folgen sprechen Vater und Sohn über Tradition, Wandel, Erfolg, Misserfolg, Gegenwind und Verantwortung. Die Zuhörer erfahren, warum ein von Clemens Junior geschriebenes Schild am Verkaufsstand seinen Vater Clemens Senior zur Weißglut trieb, wieso die vielen Tränen von Mutter Maria den Grundstein für den heutigen Erfolg des Unternehmens legten und welche enge Beziehung Clemens Tönnies zu seinem Bruder Bernd hatte. Auch Maximilian Tönnies ist von dem Format begeistert: „Mit dem Podcast gibt es die Möglichkeit, Papa und mich von einer ganz anderen, ganz neuen und für viele Außenstehende unbekannten Seite kennenzulernen. Ich hätte nicht gedacht, dass ein Podcast so authentisch, witzig aber zugleich auch emotional und traurig werden kann.“
Vater und Sohn philosophieren darin auch über die Entwicklung der vegetarischen Sparte des Unternehmens. „Das war für meinen Vater vor einigen Jahren noch nichts. Doch ich habe daran geglaubt und ihn überzeugt. Gemeinsam mit unserem Team haben wir den Veggie-Bereich zu einem enormen und erfolgreichen Wachstum geführt, auch wenn die Herstellung von hochwertigem Fleisch unser Kerngeschäft bleibt“, erläutert der 31-Jährige.
Ab 10 Uhr gibt es die ersten beiden Folgen heute auf allen bekannten Podcast-Plattformen sowie auf https://www.toennies.de/toennies-toennies-der-podcast/ zu hören. Die nachfolgenden Episoden sollen im Rhythmus von 14 Tagen erscheinen. Um über die neuen Folgen informiert zu werden, kann der Podcast „Tönnies trifft Tönnies“ auf allen gängigen Podcast-Plattformen abonniert werden.