Branche kommt mit Optimismus und hohen Erwartungen zu ihrer Leitmesse
Auf der IFFA, der Nr. 1 der Fleischwirtschaft, trifft sich vom 7. bis zum 12. Mai in Frankfurt am Main die gesamte Branche der Fleischwirtschaft. Die Messe Frankfurt rechnet mit rund 960 Ausstellern aus etwa 50 Ländern, darunter alle Marktführer, die ihre Top-Innovationen präsentieren werden. In den komplett ausgebuchten Messehallen zeigen sie auf einer Ausstellungsfläche von etwa 110.000 Quadratmetern neue Produkte, Technologien und Lösungen für alle Prozessstufen der Fleischverarbeitung. Etwa 60.000 Fachbesucher aus über 140 Ländern werden erwartet.
Branche kommt mit Optimismus und hohen Erwartungen zu ihrer Leitmesse
Auf der IFFA, der Nr. 1 der Fleischwirtschaft, trifft sich vom 7. bis zum 12. Mai in Frankfurt am Main die gesamte Branche der Fleischwirtschaft. Die Messe Frankfurt rechnet mit rund 960 Ausstellern aus etwa 50 Ländern, darunter alle Marktführer, die ihre Top-Innovationen präsentieren werden. In den komplett ausgebuchten Messehallen zeigen sie auf einer Ausstellungsfläche von etwa 110.000 Quadratmetern neue Produkte, Technologien und Lösungen für alle Prozessstufen der Fleischverarbeitung. Etwa 60.000 Fachbesucher aus über 140 Ländern werden erwartet.
Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung, Messe Frankfurt: „Seit 45 Jahren findet die IFFA am Standort Frankfurt statt und hat sich zur internationalen Leitmesse der globalen Fleischwirtschaft entwickelt. Sie ist und bleibt die bedeutendste Innovationsplattform für Investitionsgüter der gesamten Prozesskette. Unsere Aussteller, darunter auch alle Weltmarktführer, präsentieren ihre Innovationen meist erstmals auf der IFFA dem internationalen Fachpublikum. Ich freue mich, gemeinsam mit unseren Partnern, auch dieses Jahr wieder das Topereignis der Branche ankündigen zu können.“
Richard Clemens, Geschäftsführer des VDMA Fachverbandes Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen, ideell fachlicher Träger der IFFA: „Für die Maschinenhersteller ist die IFFA die wichtigste Leistungsschau. Mit ihrer klaren Ausrichtung auf Fleisch bietet sie eine einzigartige Lösungsvielfalt und Expertendichte. Hier stehen Innovationen und Trends im Mittelpunkt, die den Marktbedarf im Fokus haben und zur Zukunftsgestaltung die entscheidenden Impulse setzen. Die hohe Internationalität der IFFA zeigt, dass Frankfurt fest etablierter Treffpunkt für das globale Netzwerk der Fleischwirtschaft ist.“
Höchste Internationalität bei Ausstellern und Besuchern
Spitzenwerte erreicht die IFFA bei der Internationalität von Ausstellern und Besuchern. 57 Prozent der in 2013 vertretenen Firmen hatten einen ausländischen Firmensitz. Zu den Top-Ten der ausländischen Ausstellernationen gehörten Italien, Niederlande, Spanien, die USA, Frankreich, Dänemark, Österreich, Großbritannien, China und Polen. Mit über 400 Unternehmen bildete Deutschland insgesamt das größte Ausstellerkontingent.
Der Besucheranteil aus dem Ausland lag 2013 bei 61 Prozent. Fachbesucher aus Industrie, Handwerk und Handel nutzten das breite Produktangebot der IFFA. Etwa jeder zweite ausländische Besucher kam aus Europa. Zu den Top-Besuchernationen gehörten nach Deutschland die Russische Föderation, Italien, die Niederlande, Spanien, Polen, Österreich, die USA, die Schweiz und China.
Eine wichtige Besuchergruppe der IFFA sind die Entscheider aus dem Fleischerhandwerk. Heinz-Werner Süss, Präsident des Deutschen Fleischer-Verbands: „Mit der IFFA 2016 steht der gesamten Fleischwirtschaft das unbestrittene Großereignis der Branche in diesem Jahr bevor. Die Vorfreude auf dieses Ereignis nähert sich auch im Fleischerhandwerk dem Höhepunkt. Denn die IFFA hat auf ganz unterschiedlichen Ebenen überragende Bedeutung für uns. Selbstverständlich ist die Ausstellung eine umfassende Informationsquelle für unsere Betriebe. Nirgendwo sonst kann man sich besser über aktuelle Entwicklungen informieren. Sie ist aber auch Treffpunkt für die ganze Branche. Mit all diesen Veranstaltungen rund um das Fleischerhandwerk, mit den bedeutenden Wettbewerben und mit den vielen Neuheiten wird die IFFA 2016 wieder ihren Anspruch als Weltleitmesse der gesamten Fleischwirtschaft untermauern. Wir freuen uns darauf.“
Kompaktes und übersichtliches Messegelände
Das zur IFFA 2013 neu strukturierte und vergrößerte Geländekonzept, mit der erstmaligen Einbeziehung der Halle 11, war ein großer Erfolg. Diese Belegung wird zur kommenden IFFA beibehalten, so dass sich das komplette Angebot an Maschinen und Anlagen im Westen des Messegeländes, in den Hallen 8, 9 und 11 präsentiert.
Auf beiden Ebenen der Halle 11 zeigen die Key-Player aus den Bereichen Verpacken, Versorgungseinrichtungen, Mess- und Wägetechnik ihre Innovationen. Zusätzlich werden in der Hallenebene 11.1 Aussteller aus dem Bereich Verarbeiten-Schneiden vertreten sein. Die führenden Hersteller aus dem Segment Schlachten, Zerlegen und Verarbeiten sind in der Halle 9.0 und 9.1 angesiedelt. In der Halle 8 liegt der Fokus auf dem Angebotsbereich Verarbeiten.
In der Halle 4 sind die Anbieter von Packmitteln sowie das Angebot zum Thema „Verkaufen – Alles rund um das Fleischerfachgeschäft“ anzutreffen. Darüber hinaus präsentieren sich hier die Top-Anbieter aus dem In- und Ausland rund um das Produktsegment Ingredienzien, Gewürze, Hilfsstoffe und Därme.
IFFA Top-Themen 2016
Die globale Fleischindustrie ist ein dynamischer Wachstumsmarkt. Bevölkerungsreiche Länder in Asien, Lateinamerika, Osteuropa und Afrika verzeichnen steigende Einkommen und damit häufig einen erhöhten Fleischkonsum. Aus diesen Ländern steigt die Nachfrage nach moderner und effizienter Technik zur Verarbeitung und Verpackung von Fleisch und Fleischwaren. Neben der Quantität spielt aber auch die Qualität eine zunehmend wichtige Rolle. Die Anforderungen an Produktsicherheit und -qualität sowie Rückverfolgbarkeit steigen.
In westlichen Ländern liegt der Fokus auf der Optimierung der Produktivität durch Energieeffizienz, hohen Output, einfache Reinigungsprozesse, zunehmende Automatisierung sowie Nachhaltigkeitslösungen.
Im Fleischerhandwerk gilt es neue Entwicklungen im Verzehrverhalten der Verbraucher aufzugreifen. Stichworte sind Convenience, „Walking Food“ und Fleischersatzprodukte. Außerdem spielt Regionalität bei der Kaufentscheidung eine große Rolle. Investitionen in die Energieeffizienz und in die Vereinfachung von Arbeitsprozessen sowie Verbesserungen im Bereich der Hygiene in Verkauf und Produktion sind ebenso wichtige Branchenthemen.
Umfassende Informationen zur IFFA unter: www.iffa.com