Erfolgreiche Premiere für Stuttgarts Fleischerfachmesse auf dem neuen Messegelände / Fachpublikum mit hoher Entscheiderkompetenz
Die Premiere für die Stuttgarter Fachmesse für das Fleischerhandwerk, SÜFFA 2008, auf dem neuen Messegelände hätte nicht besser ausfallen können: mehr Besucher, mehr Entscheider und ein vergrößertes Einzugsgebiet. Kein Wunder, dass die Zufriedenheit unter Ausstellern und Besuchern dementsprechend hoch war. Das war nicht unbedingt zu erwarten gewesen, angesichts eines durchaus schwierigen wirtschaftlichen Umfelds. In den Messehallen war davon allerdings nichts zu spüren. Im Gegenteil, es hat viele ernsthafte Verkaufsgespräche und sogar Spontanabschlüsse gegeben. „Unsere Aussteller sind mit dem Verlauf der Fachmesse richtig zufrieden“, sagte Stuttgarts Messegeschäftsführer Ulrich Kromer nach einer ersten Auswertung der Umfrageergebnisse auf der Messe, „die SÜFFA hat erneut ein wegweisendes Signal für die Branche gesetzt und sich als die Messe für das Handwerk und den Mittelstand behauptet.“ Kurt Matthes, Landesinnungsmeister des Fleischerhandwerks in Baden-Württemberg, schloss sich dieser Aussage gern an: „Unser Konzept, die SÜFFA mit ihrem wichtigen fachlichen Rahmenprogramm konzentriert auf das Fleischerhandwerk auszurichten, ist auch unter dem Dach der neuen Messe voll aufgegangen.“ Die Stimmung sei gut, das Interesse der Kollegen an den gezeigten Produkten sowie an den Marketingideen sei groß und auch die Investitionsbereitschaft sei klar erkennbar. „Die Fachbesucher haben die SÜFFA im neuen Gelände als ihre Messe sofort angenommen und diese hat sich, dank ihrer innovativen Ausrichtung, wieder als Trendsetter für die Branche erwiesen“.
Erfolgreiche Premiere für Stuttgarts Fleischerfachmesse auf dem neuen Messegelände / Fachpublikum mit hoher Entscheiderkompetenz
Die Premiere für die Stuttgarter Fachmesse für das Fleischerhandwerk, SÜFFA 2008, auf dem neuen Messegelände hätte nicht besser ausfallen können: mehr Besucher, mehr Entscheider und ein vergrößertes Einzugsgebiet. Kein Wunder, dass die Zufriedenheit unter Ausstellern und Besuchern dementsprechend hoch war. Das war nicht unbedingt zu erwarten gewesen, angesichts eines durchaus schwierigen wirtschaftlichen Umfelds. In den Messehallen war davon allerdings nichts zu spüren. Im Gegenteil, es hat viele ernsthafte Verkaufsgespräche und sogar Spontanabschlüsse gegeben. „Unsere Aussteller sind mit dem Verlauf der Fachmesse richtig zufrieden“, sagte Stuttgarts Messegeschäftsführer Ulrich Kromer nach einer ersten Auswertung der Umfrageergebnisse auf der Messe, „die SÜFFA hat erneut ein wegweisendes Signal für die Branche gesetzt und sich als die Messe für das Handwerk und den Mittelstand behauptet.“ Kurt Matthes, Landesinnungsmeister des Fleischerhandwerks in Baden-Württemberg, schloss sich dieser Aussage gern an: „Unser Konzept, die SÜFFA mit ihrem wichtigen fachlichen Rahmenprogramm konzentriert auf das Fleischerhandwerk auszurichten, ist auch unter dem Dach der neuen Messe voll aufgegangen.“ Die Stimmung sei gut, das Interesse der Kollegen an den gezeigten Produkten sowie an den Marketingideen sei groß und auch die Investitionsbereitschaft sei klar erkennbar. „Die Fachbesucher haben die SÜFFA im neuen Gelände als ihre Messe sofort angenommen und diese hat sich, dank ihrer innovativen Ausrichtung, wieder als Trendsetter für die Branche erwiesen“.
Landesinnungsgeschäftsführer Hans-Peter de Longueville konnte diese zuversichtliche Grundstimmung für das SÜFFA-Forum und den Bereich der zahlreichen internationalen Wettbewerbe mit rund 140 Profis sowie Nachwuchskräften aus rund 80 Teams von 20 Berufsschulen bestätigen. „Die Rekordbeteiligung mit insgesamt mehr als 1480 eingesandten Proben hat gezeigt, dass das Qualitätsniveau der Teilnehmer und das Engagement gerade unserer Lehrlinge äußerst beachtlich sind“. Die Jugend sei hoch motiviert und habe Höchstleistungen gebracht. Darauf könne man für die Zukunft aufbauen. „Unsere aktuellen Trendthemen im SÜFFA-Forum beispielsweise wie ,Chilled Food’, ‚Außer-Haus-Imbiss mit neuen Ideen mit herbstlichen Convenience-Produkten‘ oder die Erfolgsbeispiele von Fleischereifilialisten und Partyservice sind ebenfalls hervorragend angenommen worden.“ Auch die Convenience-Show der Firma Van Hees sei gerade unter den Nachwuchskräften auf großes Interesse gestoßen.
Die positive Stimmung unter den Ausstellern wurde nicht zuletzt durch das große Fachbesucherinteresse geprägt. Tatsache ist, dass sich das bereits jetzt überregionale Einzugsgebiet der SÜFFA weiter vergrößert hat. „Rund die Hälfte unserer Besucher nimmt eine Anreise von mehr als 100 Kilometer auf sich“, sagte Messechef Kromer, „wobei elf Prozent davon aus einer Entfernung von mehr als 300 Kilometer nach Stuttgart kommen.“ Zwei Drittel stammten aus allen Landesteilen Baden-Württembergs, gefolgt von Fachbesuchern aus Bayern, Hessen und Rheinland-Pfalz. Auch aus dem angrenzenden Ausland - aus der Schweiz, aus Österreich und vom Elsass - ließen sich Besucher an den Messeständen über Produktneuheiten und Ernährungstrends informieren. Mehrere internationale Besuchergruppen und Delegationen aus ganz Europa, Kanada und Japan rundeten das Bild ab. Im Land der aufgehenden Sonne erfreut sich die SÜFFA übrigens großer Beliebtheit, wobei „ein SÜFFA-Etikett auf der Wurst einem hohen Qualitätswert entspricht“, berichtete de Longueville. Mehrere japanische Fleischermeister beteiligten sich erneut mit großem Erfolg an den verschiedenen internationalen Wurstwettbewerben. So belegte zum Beispiel die Marudai Food Co. aus Osaka beim Wettbewerb um die besten Kochpökelwaren zusammen mit der renommierten Metzgerei Wolf-Köstlin aus Albershausen den ersten Platz.
Insgesamt wurden mehr als 10.000 Fachbesucher registriert, was angesichts der weiter abnehmenden Anzahl von Handwerksbetrieben in Deutschland als guter Erfolg gewertet werden kann. Im Vergleich zur letzten SÜFFA auf dem Killesberg bedeutet diese Ziffer eine Steigerung um rund fünf Prozent.
Zudem hat die SÜFFA genau ihre Zielgruppe erreicht: 60 Prozent der Besucher stammen aus Handwerksbetrieben, danach folgen Einzelhandel und Industrie. Der Trend zum erweiterten Angebot im Fleischergewerbe spiegelt sich auch in der Besucherstruktur der SÜFFA wider. Fast 30 Prozent (2006: 15 Prozent) ordneten sich dem Bereich „Außer-Haus-Verzehr“ und Party-Service zu. 46 Prozent (2006: 37 Prozent) der befragten Besucher sind selbstständige Unternehmer oder Teilhaber, zudem sind 43 Prozent (2006: 38 Prozent) der Befragten in der Geschäfts- oder Unternehmensleitung tätig. Laut der repräsentativen Befragung sind 88 Prozent der SÜFFA-Besucher unmittelbar in Entscheidungen im Unternehmen eingebunden. 43 Prozent (2006: 35 Prozent) der Befragten sind sogar an Entscheidungen über Anschaffungen ausschlaggebend beteiligt. Daraus ergibt sich für die SÜFFA-Aussteller ein äußerst interessantes Fachpublikum. Mehr noch. Rund vier Fünftel der befragten Besucher sind auf die SÜFFA mit konkreten Investitions- und / oder Kaufabsichten gekommen. Zudem halten 94 Prozent der befragten Besucher das Messeangebot für vollständig, dieselbe Prozentzahl ist mit den Informations- und Kontaktmöglichkeiten an den Ständen zufrieden und sogar 98 Prozent werden die Messe an Kollegen und Vorgesetzte weiterempfehlen. 38 Prozent sagten aus, dass die Bedeutung der SÜFFA künftig zunehmen werde und für 58 Prozent der Befragten bleibt sie gleich wichtig. Keine Frage also, dass 72 Prozent der Besucher auch bei der nächsten SÜFFA dabei sein werden.
Die nächste SÜFFA findet vom 18. bis 20. Oktober 2009 im Stuttgarter Messegelände beim Flughafen statt.
Quelle: Stuttgart [ Messe ]