Neues Internet-Special auf www.aid.de
Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung müssen sich heutzutage hohen Anforderungen stellen. Mit begrenztem Budget sollen sie eine ausgewogene und wohlschmeckende Ernährung gewährleisten und gleichzeitig die Erwartungen der Kunden an Qualität, Frische, Angebotsvielfalt und Preis erfüllen. Leider gelingt vielen Küchen dieser Spagat nicht, meist zu Lasten der ernährungsphysiologischen Qualität der Mahlzeiten. Ein Großteil der Speisen ist zu fett, zudem werden oft ungünstige Fette verarbeitet. Komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind in zu geringen Anteilen in den Mahlzeiten vorhanden und auch frisches Obst und Gemüse sind nur selten auf den Speisenplänen zu finden.
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Betriebe der Gemeinschaftsverpflegung müssen sich heutzutage hohen Anforderungen stellen. Mit begrenztem Budget sollen sie eine ausgewogene und wohlschmeckende Ernährung gewährleisten und gleichzeitig die Erwartungen der Kunden an Qualität, Frische, Angebotsvielfalt und Preis erfüllen. Leider gelingt vielen Küchen dieser Spagat nicht, meist zu Lasten der ernährungsphysiologischen Qualität der Mahlzeiten. Ein Großteil der Speisen ist zu fett, zudem werden oft ungünstige Fette verarbeitet. Komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe sind in zu geringen Anteilen in den Mahlzeiten vorhanden und auch frisches Obst und Gemüse sind nur selten auf den Speisenplänen zu finden.
Der aid infodienst bietet auf www.aid.de in der Rubrik Außer-Haus-Verpflegung ein neues Online-Dossier zur Speisenplanung. Hier erfahren Verantwortliche in Gemeinschaftsverpflegungseinrichtungen, woran sie sich bei der ernährungsphysiologischen Bewertung und Optimierung ihrer Speisen orientieren können. Zielgruppen sind Küchen in Schulen und Kindertagesstätten, Betrieben und Mensen, Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen. Küchenverantwortliche erfahren, wie der Verzehr von Obst und Gemüse gesteigert werden kann und auf welche kritischen Nährstoffe sie bei der Verpflegung ihrer Zielgruppe besonders achten müssen. Checklisten im pdf-Format helfen den Speisenplan zu analysieren und zu optimieren.
Weitere Informationen [hier]
Quelle: Bonn [ aid ]