TransFair e.V. zog heute auf der ANUGA eine erste Zwischenbilanz zur Einführung des neuen international einheitlichen Fairtrade-Siegels. „Der Faire Handel zeigt die gute Seite der Globalisierung. Jeder Verbraucher kann jetzt beim Einkauf zu Hause oder im Urlaub das Leben tausender Kleinbauern in den Entwicklungsländern positiv beeinflussen,“ betonte Dieter Overath, Geschäftsführer von TransFair.
Bereits 14 Prozent der Deutschen kennen das neue Fairtrade-Siegel, bis Ende des Jahres werden mehr als 50 Prozent der gesiegelten Produkte auf das neue Logo umgestellt sein. In zehn europäischen Ländern sind die fair gehandelten Produkte an dem modernen, prägnanten Zeichen zu erkennen.
4,5 Millionen Produzenten und ihre Familien in 45 Ländern profitieren vom Fairen Handel mit dem Siegel. In den letzten Jahren konnte die internationale Dachorganisation Fair Trade Labelling Organisations International (FLO) jeweils 20 Prozent Zuwachs verzeichnen. 600 Händler in 17 Konsumentenländern erwirtschafteten in 2002 rund 300 Millionen Euro Umsatz mit den Fairtrade-Produkten. „Davon haben die Produzentengruppen über 40 Millionen Euro an Mehreinnahmen erhalten“, stellte Luuk Zonnefeld, FLO-Geschäftsführer, die Zahlen des weltweit größten Sozialzertifizierers vor.
In Deutschland kann TransFair im ersten Halbjahr 2003 ebenfalls Zuwächse vermelden: Am stärksten stiegen die Absätze von Orangensaft und Süßwaren, aber auch Tee und Honig wurden vermehrt nachgefragt. Nur der TransFair-Kaffee verzeichnete leichte Rückgänge, die jedoch im Vergleich zum Gesamtmarkt Röstkaffee deutlich geringer ausfielen.
„Wir sind guter Hoffnung, dass wir den Negativtrend beim Röstkaffee in diesem Jahr mit verstärkter Kampagnenarbeit noch stoppen können,“ so Overath auf der Anuga. Das vielfältige Engagement in der Fairen Woche bestätigte die positive Prognose. Weiterhin hat sich TransFair im zweiten Halbjahr 2003 im Marketing personell deutlich verstärkt. „In den Bereichen Großverbrauch und Produktneueinführungen werden wir in den nächsten Monaten besonders aktiv werden,“ erklärt Overath. Durch die Präsenz auf der Anuga pflegt TransFair die Kontakte zu den Partnern aus Handel und Industrie und hofft auf ein verstärktes Engagement bei der Verbreitung und Vermarktung fair gehandelter Produkte.
Prominente Gäste am TransFair-Stand während der Anuga waren Verbraucherschutzministerin Renate Künast, die auf ihrem Eröffnungsrundgang zur Stärkung ein Gläschen TransFair-Tee genoss. Der Friedensnobelpreisträger Dr. José Ramos-Horta aus Timor-Leste überreichte Dieter Overath und Luuk Zonneveld einen Tais – den Freundschaftsschal aus Osttimor - für ihr Engagement im Fairen Handel.
TransFair e.V. zog heute auf der ANUGA eine erste Zwischenbilanz zur Einführung des neuen international einheitlichen Fairtrade-Siegels. „Der Faire Handel zeigt die gute Seite der Globalisierung. Jeder Verbraucher kann jetzt beim Einkauf zu Hause oder im Urlaub das Leben tausender Kleinbauern in den Entwicklungsländern positiv beeinflussen,“ betonte Dieter Overath, Geschäftsführer von TransFair.
Bereits 14 Prozent der Deutschen kennen das neue Fairtrade-Siegel, bis Ende des Jahres werden mehr als 50 Prozent der gesiegelten Produkte auf das neue Logo umgestellt sein. In zehn europäischen Ländern sind die fair gehandelten Produkte an dem modernen, prägnanten Zeichen zu erkennen.
4,5 Millionen Produzenten und ihre Familien in 45 Ländern profitieren vom Fairen Handel mit dem Siegel. In den letzten Jahren konnte die internationale Dachorganisation Fair Trade Labelling Organisations International (FLO) jeweils 20 Prozent Zuwachs verzeichnen. 600 Händler in 17 Konsumentenländern erwirtschafteten in 2002 rund 300 Millionen Euro Umsatz mit den Fairtrade-Produkten. „Davon haben die Produzentengruppen über 40 Millionen Euro an Mehreinnahmen erhalten“, stellte Luuk Zonnefeld, FLO-Geschäftsführer, die Zahlen des weltweit größten Sozialzertifizierers vor.
In Deutschland kann TransFair im ersten Halbjahr 2003 ebenfalls Zuwächse vermelden: Am stärksten stiegen die Absätze von Orangensaft und Süßwaren, aber auch Tee und Honig wurden vermehrt nachgefragt. Nur der TransFair-Kaffee verzeichnete leichte Rückgänge, die jedoch im Vergleich zum Gesamtmarkt Röstkaffee deutlich geringer ausfielen.
„Wir sind guter Hoffnung, dass wir den Negativtrend beim Röstkaffee in diesem Jahr mit verstärkter Kampagnenarbeit noch stoppen können,“ so Overath auf der Anuga. Das vielfältige Engagement in der Fairen Woche bestätigte die positive Prognose. Weiterhin hat sich TransFair im zweiten Halbjahr 2003 im Marketing personell deutlich verstärkt. „In den Bereichen Großverbrauch und Produktneueinführungen werden wir in den nächsten Monaten besonders aktiv werden,“ erklärt Overath. Durch die Präsenz auf der Anuga pflegt TransFair die Kontakte zu den Partnern aus Handel und Industrie und hofft auf ein verstärktes Engagement bei der Verbreitung und Vermarktung fair gehandelter Produkte.
Prominente Gäste am TransFair-Stand während der Anuga waren Verbraucherschutzministerin Renate Künast, die auf ihrem Eröffnungsrundgang zur Stärkung ein Gläschen TransFair-Tee genoss. Der Friedensnobelpreisträger Dr. José Ramos-Horta aus Timor-Leste überreichte Dieter Overath und Luuk Zonneveld einen Tais – den Freundschaftsschal aus Osttimor - für ihr Engagement im Fairen Handel.
Bereits 14 Prozent der Deutschen kennen das neue Fairtrade-Siegel, bis Ende des Jahres werden mehr als 50 Prozent der gesiegelten Produkte auf das neue Logo umgestellt sein. In zehn europäischen Ländern sind die fair gehandelten Produkte an dem modernen, prägnanten Zeichen zu erkennen.
4,5 Millionen Produzenten und ihre Familien in 45 Ländern profitieren vom Fairen Handel mit dem Siegel. In den letzten Jahren konnte die internationale Dachorganisation Fair Trade Labelling Organisations International (FLO) jeweils 20 Prozent Zuwachs verzeichnen. 600 Händler in 17 Konsumentenländern erwirtschafteten in 2002 rund 300 Millionen Euro Umsatz mit den Fairtrade-Produkten. „Davon haben die Produzentengruppen über 40 Millionen Euro an Mehreinnahmen erhalten“, stellte Luuk Zonnefeld, FLO-Geschäftsführer, die Zahlen des weltweit größten Sozialzertifizierers vor.
In Deutschland kann TransFair im ersten Halbjahr 2003 ebenfalls Zuwächse vermelden: Am stärksten stiegen die Absätze von Orangensaft und Süßwaren, aber auch Tee und Honig wurden vermehrt nachgefragt. Nur der TransFair-Kaffee verzeichnete leichte Rückgänge, die jedoch im Vergleich zum Gesamtmarkt Röstkaffee deutlich geringer ausfielen.
„Wir sind guter Hoffnung, dass wir den Negativtrend beim Röstkaffee in diesem Jahr mit verstärkter Kampagnenarbeit noch stoppen können,“ so Overath auf der Anuga. Das vielfältige Engagement in der Fairen Woche bestätigte die positive Prognose. Weiterhin hat sich TransFair im zweiten Halbjahr 2003 im Marketing personell deutlich verstärkt. „In den Bereichen Großverbrauch und Produktneueinführungen werden wir in den nächsten Monaten besonders aktiv werden,“ erklärt Overath. Durch die Präsenz auf der Anuga pflegt TransFair die Kontakte zu den Partnern aus Handel und Industrie und hofft auf ein verstärktes Engagement bei der Verbreitung und Vermarktung fair gehandelter Produkte.
Prominente Gäste am TransFair-Stand während der Anuga waren Verbraucherschutzministerin Renate Künast, die auf ihrem Eröffnungsrundgang zur Stärkung ein Gläschen TransFair-Tee genoss. Der Friedensnobelpreisträger Dr. José Ramos-Horta aus Timor-Leste überreichte Dieter Overath und Luuk Zonneveld einen Tais – den Freundschaftsschal aus Osttimor - für ihr Engagement im Fairen Handel.
TransFair e.V. zog heute auf der ANUGA eine erste Zwischenbilanz zur Einführung des neuen international einheitlichen Fairtrade-Siegels. „Der Faire Handel zeigt die gute Seite der Globalisierung. Jeder Verbraucher kann jetzt beim Einkauf zu Hause oder im Urlaub das Leben tausender Kleinbauern in den Entwicklungsländern positiv beeinflussen,“ betonte Dieter Overath, Geschäftsführer von TransFair.
Bereits 14 Prozent der Deutschen kennen das neue Fairtrade-Siegel, bis Ende des Jahres werden mehr als 50 Prozent der gesiegelten Produkte auf das neue Logo umgestellt sein. In zehn europäischen Ländern sind die fair gehandelten Produkte an dem modernen, prägnanten Zeichen zu erkennen.
4,5 Millionen Produzenten und ihre Familien in 45 Ländern profitieren vom Fairen Handel mit dem Siegel. In den letzten Jahren konnte die internationale Dachorganisation Fair Trade Labelling Organisations International (FLO) jeweils 20 Prozent Zuwachs verzeichnen. 600 Händler in 17 Konsumentenländern erwirtschafteten in 2002 rund 300 Millionen Euro Umsatz mit den Fairtrade-Produkten. „Davon haben die Produzentengruppen über 40 Millionen Euro an Mehreinnahmen erhalten“, stellte Luuk Zonnefeld, FLO-Geschäftsführer, die Zahlen des weltweit größten Sozialzertifizierers vor.
In Deutschland kann TransFair im ersten Halbjahr 2003 ebenfalls Zuwächse vermelden: Am stärksten stiegen die Absätze von Orangensaft und Süßwaren, aber auch Tee und Honig wurden vermehrt nachgefragt. Nur der TransFair-Kaffee verzeichnete leichte Rückgänge, die jedoch im Vergleich zum Gesamtmarkt Röstkaffee deutlich geringer ausfielen.
„Wir sind guter Hoffnung, dass wir den Negativtrend beim Röstkaffee in diesem Jahr mit verstärkter Kampagnenarbeit noch stoppen können,“ so Overath auf der Anuga. Das vielfältige Engagement in der Fairen Woche bestätigte die positive Prognose. Weiterhin hat sich TransFair im zweiten Halbjahr 2003 im Marketing personell deutlich verstärkt. „In den Bereichen Großverbrauch und Produktneueinführungen werden wir in den nächsten Monaten besonders aktiv werden,“ erklärt Overath. Durch die Präsenz auf der Anuga pflegt TransFair die Kontakte zu den Partnern aus Handel und Industrie und hofft auf ein verstärktes Engagement bei der Verbreitung und Vermarktung fair gehandelter Produkte.
Prominente Gäste am TransFair-Stand während der Anuga waren Verbraucherschutzministerin Renate Künast, die auf ihrem Eröffnungsrundgang zur Stärkung ein Gläschen TransFair-Tee genoss. Der Friedensnobelpreisträger Dr. José Ramos-Horta aus Timor-Leste überreichte Dieter Overath und Luuk Zonneveld einen Tais – den Freundschaftsschal aus Osttimor - für ihr Engagement im Fairen Handel.
Quelle: Köln [ transfair ]