Mit dem Landesjagdbericht 2002 stellen der Niedersächsische Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen und der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen Wilhelm Holsten erstmalig eine Broschüre vor, in der ausführlich über die Jagd und die vielfältigen Aufgaben der Jäger im abgelaufenen Jagdjahr berichtet wird. Moderne Jagd wird nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit ausgeübt, das auch seit rund 200 Jahren die Grundlage der deutschen Forstwirtschaft bildet. Die Wildbestände müssen also grundsätzlich langfristig gesichert sein. Der vorgelegte Bericht soll Transparenz über Wild und Jagd in Niedersachsen schaffen und Einblick in das Wirken der Jäger im abgelaufenen Jagdjahr gewähren. Schwerpunktthemen, wie die Verbesserung der Lebensräume von Rebhuhn und Schnepfe und die Wiederansiedlung des Luchses im Harz werden behandelt, aber auch jagdübergreifende Probleme, wie die Klassische Schweinepest in Wildschweinbeständen oder das Seehundsterben 2002 in der Nordsee, bei der die Jäger mit der Bergung kranker und toter Seehunde ehrenamtliche Hilfe in beträchtlichem Umfang geleistet haben.
Wissenswertes vom Wert der Jagd, vom Jagdhundewesen, Adressen von Institutionen und Jagdorganisationen sowie zahlreiche Statistiken, auch zu einzelnen Wildarten, vervollständigen den ersten Landesjagdbericht.
Mit dem Landesjagdbericht 2002 stellen der Niedersächsische Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen und der Präsident der Landesjägerschaft Niedersachsen Wilhelm Holsten erstmalig eine Broschüre vor, in der ausführlich über die Jagd und die vielfältigen Aufgaben der Jäger im abgelaufenen Jagdjahr berichtet wird. Moderne Jagd wird nach dem Prinzip der Nachhaltigkeit ausgeübt, das auch seit rund 200 Jahren die Grundlage der deutschen Forstwirtschaft bildet. Die Wildbestände müssen also grundsätzlich langfristig gesichert sein. Der vorgelegte Bericht soll Transparenz über Wild und Jagd in Niedersachsen schaffen und Einblick in das Wirken der Jäger im abgelaufenen Jagdjahr gewähren. Schwerpunktthemen, wie die Verbesserung der Lebensräume von Rebhuhn und Schnepfe und die Wiederansiedlung des Luchses im Harz werden behandelt, aber auch jagdübergreifende Probleme, wie die Klassische Schweinepest in Wildschweinbeständen oder das Seehundsterben 2002 in der Nordsee, bei der die Jäger mit der Bergung kranker und toter Seehunde ehrenamtliche Hilfe in beträchtlichem Umfang geleistet haben.Wissenswertes vom Wert der Jagd, vom Jagdhundewesen, Adressen von Institutionen und Jagdorganisationen sowie zahlreiche Statistiken, auch zu einzelnen Wildarten, vervollständigen den ersten Landesjagdbericht.
Der Bericht ist im Internet unter www.ml.niedersachsen.de abzurufen.
Quelle: Hannover [ ML ]