Der Verzehr von Acrylamid über die Nahrung löst keinen „Gehirnkrebs“ aus. Das berichten Wissenschaftler der Universität Maastricht in der Fachzeitschrift „Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention“. Sie hatten Studienteilnehmer über mehr als 16 Jahre begleitet, sie nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt und das Auftreten von Hirntumoren registriert. Sie fanden keinerlei Zusammenhang zur Acrylamidaufnahme.

Diese Studie belegt erneut, dass von Acrylamid in Brot, Kaffee, Kartoffelchips, Keksen und „Pommes“ kein Krebsrisiko ausgeht.

Der Verzehr von Acrylamid über die Nahrung löst keinen „Gehirnkrebs“ aus. Das berichten Wissenschaftler der Universität Maastricht in der Fachzeitschrift „Cancer Epidemiology Biomarkers & Prevention“. Sie hatten Studienteilnehmer über mehr als 16 Jahre begleitet, sie nach ihren Ernährungsgewohnheiten befragt und das Auftreten von Hirntumoren registriert. Sie fanden keinerlei Zusammenhang zur Acrylamidaufnahme.

Diese Studie belegt erneut, dass von Acrylamid in Brot, Kaffee, Kartoffelchips, Keksen und „Pommes“ kein Krebsrisiko ausgeht.

Seit Jahren belästigen und beunruhigen selbst ernannte Verbraucherschützer wie „foodwatch“; Politiker und selbst Bundesbehörden die Verbraucher mit Meldungen über ein angebliches Krebsrisiko durch Acrylamid. Dabei ignorieren sie die seriöse Wissenschaft.

Lesen Sie hier bei www.lme-online.de eine Vielzahl von Meldungen zum Thema „Null-Risiko Acrylamid“.

Hogervorst JG, Schouten LJ, Konings EJ, Goldbohm RA, van den Brandt PA. Dietary acrylamide intake and brain cancer risk. Cancer Epidemiol Biomarkers Prev. 2009 May;18(5):1663-6.

Quelle: Maastricht [ lme ]

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