Eine Ernährung mit einem hohen Obst- und Gemüseanteil wirkt generell positiv auf Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen – jetzt konnten Forscher erstmals speziell für die Herzinsuffizienz einen solchen Zusammenhang nachweisen. Mit steigendem Vitamin-C-Plasmaspiegel, der auf eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse hinweist, sinkt das Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken, so die EPIC-Norfolk-Studie, die heute Wissenschaftler der Universitäten Köln und Cambridge[1] auf der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) präsentierten.
Eine Ernährung mit einem hohen Obst- und Gemüseanteil wirkt generell positiv auf Risikofaktoren für kardiovaskuläre Erkrankungen – jetzt konnten Forscher erstmals speziell für die Herzinsuffizienz einen solchen Zusammenhang nachweisen. Mit steigendem Vitamin-C-Plasmaspiegel, der auf eine Ernährung mit viel Obst und Gemüse hinweist, sinkt das Risiko, an Herzinsuffizienz zu erkranken, so die EPIC-Norfolk-Studie, die heute Wissenschaftler der Universitäten Köln und Cambridge[1] auf der 77. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung (DGK) präsentierten.
„Mit jedem Anstieg der Vitamin-C-Konzentration um 20 Mikromol/Liter im Blutplasma geht eine relative Reduktion des Herzinsuffizienz-Risikos um neun Prozent einher“, so die Studienautoren.
[1] Pfister et al, Plasma vitamin C predicts incident heart failure in men and women in EPIC-Norfolk prospective study, Abstract No. 400, Res Cardiol 100, 2011
Quelle: Mannheim [ DGK ]