"Das Fleisch von Schweinen, Geflügel und Rindern auf dem deutschen Markt ist nur in Einzelfällen mit Medikamenten belastet. So lautet das Fazit des „Nationalen Rückstandskontrollplans“. Für ihn hat die Lebensmittelüberwachung fast 60 000 Produktproben tierischer Herkunft untersucht. Antibiotika waren in 4 Prozent der 170 Proben aus Nicht-EU-Ländern nachweisbar, aber nur in 0,1 Prozent von 18 000 Proben aus der EU..."
"Das Fleisch von Schweinen, Geflügel und Rindern auf dem deutschen Markt ist nur in Einzelfällen mit Medikamenten belastet. So lautet das Fazit des „Nationalen Rückstandskontrollplans“. Für ihn hat die Lebensmittelüberwachung fast 60 000 Produktproben tierischer Herkunft untersucht. Antibiotika waren in 4 Prozent der 170 Proben aus Nicht-EU-Ländern nachweisbar, aber nur in 0,1 Prozent von 18 000 Proben aus der EU."
"Der Anteil der Schweine- und Hühnerfleischproben, die Grenzwerte für Schmerzmittel und Entzündungshemmer überschritten, lag bei deutlich weniger als 1 Prozent. Verbotene Substanzen fanden sich insgesamt in nur drei Proben. Das Bundesinstitut für Risikobewertung beruhigt: Bei einmaligem oder gelegentlichem Verzehr bestehe kein Gesundheitsrisiko für Menschen, die eines der Ausreißerprodukte gegessen haben."
Quelle: https://www.test.de/Fleisch-Kaum-Rueckstaende-von-Medikamenten-5086135-0/