Die Schlecker-Weihnachtsstudie 2011

Stille Nacht, heilige Nacht? Nichts da. Für jeden 3. Deutschen bedeutet Weihnachten Stress! Auch wenn die Mehrheit der Deutschen Weihnachten mag, ist immerhin jedem 7. Deutschen Weihnachten egal! Weitere Fünf Prozent der Deutschen äußern sogar klar, dass sie das Fest der Liebe nicht mögen. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die Schlecker in Zusammenarbeit mit TNS Infratest durchgeführt hat.

Die Schlecker-Weihnachtsstudie 2011

Stille Nacht, heilige Nacht? Nichts da. Für jeden 3. Deutschen bedeutet Weihnachten Stress! Auch wenn die Mehrheit der Deutschen Weihnachten mag, ist immerhin jedem 7. Deutschen Weihnachten egal! Weitere Fünf Prozent der Deutschen äußern sogar klar, dass sie das Fest der Liebe nicht mögen. Das sind die Ergebnisse einer aktuellen Studie, die Schlecker in Zusammenarbeit mit TNS Infratest durchgeführt hat.

Zwar freut sich die Mehrheit der Deutschen noch auf das traditionelle christliche Fest, aber es gibt mehr Weihnachtsmuffel in Deutschland, als die Fürsprecher zu ahnen wagen: Ganze 20 Prozent der Deutschen können Weihnachten nichts Positives abgewinnen ebenso den dazugehörigen Traditionen. So gehört für nur zwölf Prozent der befragten Frauen und sechs Prozent der befragten Männer das Backen von Weihnachtsplätzchen zu den wichtigsten Weihnachtsfreuden.

Kirche, nein Danke! Weihnachtspfunde, oh Gott!

In Sachen Kirchgang sieht es ebenfalls düster aus. Mehr als die Hälfte der Deutschen verzichtet bereits auf den früher so obligatorischen Besuch des Gottesdienstes am Heiligen Abend. Gern würden die Deutschen auch den Besuch bei der Verwandtschaft umgehen. Ganze 30 Prozent empfinden dies als nervend. Als ein weiterer Stressfaktor rund um das Fest gelten zudem die zusätzlichen Pfunde. Die Gewichtszunahme über die Tage bedeutet für jede dritte Frau, aber auch für jeden vierten Mann Stress.

Zumindest beim Kauf von Geschenken versuchen die Deutschen den Stress möglichst gering zu halten. Eine ganz eigene Strategie zur Stressvermeidung haben 15 Prozent der Befragen entdeckt: Sie kaufen erst gar keine Geschenke. Viele hingegen besorgen Geschenke nicht im letzten Moment (58 Prozent) und bestellen diese einfach online (52 Prozent). Besonders bei den 16-29-Jährigen ist der Einkauf im Internet beliebt, rund zwei Drittel von ihnen kauft online. Dabei ist die Auswahl der der Geschenke nicht besonders schwierig. Ein Blick auf die Liste der beliebtesten Gaben zeigt, dass es nicht immer ausgefallen sein, um zu gefallen: ein Buch (50 Prozent) oder ein toller Duft (37 Prozent) für Sie und Technikprodukte (33 Prozent) für Ihn.

An Weihnachten geht es "kalt" her

Die Deutschen scheinen beim Schenken doch eher ein langweiliges Volk zu sein. Dabei könnte man doch so gut dafür sorgen, dass es trotz eisiger Jahreszeit ein bisschen heißer zugeht - jedenfalls unter den Laken. Nicht in Deutschland! Nur vier Prozent wünschen sich von ihrem Partner erotische Accessoires zum Fest, genauso ungern werden sie verschenkt. Es scheint so, als gäbe es in Deutschland nicht nur Weihnachts- sondern auch Sexmuffel - und das zum Fest der Liebe!

Zur Studie

Weihnachten ist für Schlecker ein wichtiges und interessantes Thema. Mit einer großen Auswahl an Weihnachtsartikeln, dem umfangreichen Onlinesortiment und einem riesigen Angebot an Markendüften zu sensationellen Preisen möchte Schlecker seinen Kunden die Suche nach dem perfekten Geschenk erleichtern. Vor diesem Hintergrund wollte Schlecker wissen, was die Deutschen zum Thema "Weihnachten" denken. Gemeinsam mit dem renommierten Markt- und Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest hat der Drogeriediscounter eine Studie zum Thema Weihnachten durchgeführt. 1.051 Personen zwischen 16 und 69 Jahren wurden befragt. Durch die anonyme Online-Befragung konnten interessante Erkenntnisse gewonnen werden.

Quelle: Ehingen [ Schlecker ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen
Gib den Text aus dem Bild ein. Nicht zu erkennen?