Berlin (ots) - "Rohes und verarbeitetes Fleisch können krebserregend sein" - mit dieser Einschätzung hat die Weltgesundheitsorganisation WHO weltweit Fleischesser geschockt. Die Deutschen trifft es besonders: Keine Nation isst so viel Wurst wie wir. So kommt ein Deutscher im Jahresdurchschnitt auf über 60 Kilogramm Fleisch. Vegetarier und Veganer kritisieren, Massentierhaltung sei ethisch nicht vertretbar. Kann man Fleisch noch guten Gewissens essen? Grillen wir künftig nur noch Gemüse? Oder gibt es gutes und schlechtes Fleisch?
Berlin (ots) - "Rohes und verarbeitetes Fleisch können krebserregend sein" - mit dieser Einschätzung hat die Weltgesundheitsorganisation WHO weltweit Fleischesser geschockt. Die Deutschen trifft es besonders: Keine Nation isst so viel Wurst wie wir. So kommt ein Deutscher im Jahresdurchschnitt auf über 60 Kilogramm Fleisch. Vegetarier und Veganer kritisieren, Massentierhaltung sei ethisch nicht vertretbar. Kann man Fleisch noch guten Gewissens essen? Grillen wir künftig nur noch Gemüse? Oder gibt es gutes und schlechtes Fleisch?
Bild:obs/N24/WeltN24 GmbH
In seiner Reportage "Friedman schaut hin: Blutwurst oder Tofu - Der Glaubenskrieg ums Fleisch" geht Michel Friedman diesen und anderen Fragen rund um die Fleischindustrie nach. Er begleitet Metzgermeister Marcus Benser von der Berliner Blutwurstmanufaktur bei der Herstellung seiner preisgekrönten Wurst und spricht mit Starkoch Kolja Kleeberg unter anderem darüber, welches Fleisch er für seine Sterneküche verwendet.
"Friedman schaut hin: Blutwurst oder Tofu - der Glaubenskrieg ums Fleisch." am 31. März um 17.15 Uhr auf N24 im TV und nach Ausstrahlung in der N24-Mediathek: http://ots.de/pNdyW