Die Tönnies Unternehmensgruppe hat ihr Onlineportal neu gestartet. In den Vordergrund rückt nun die Einladung an alle Interessierten per Website, Twitter, Agrarblog oder Karriereportal in den Dialog zu treten...
Rheda-Wiedenbrück, 16.07.2019 – Die Tönnies Unternehmensgruppe hat ihr Onlineportal neu gestartet. In den Vordergrund rückt nun die Einladung an alle Interessierten per Website, Twitter, Agrarblog oder Karriereportal in den Dialog zu treten. Alle bisherigen Unternehmensangebote wurden unter www.toennies.de zusammengeführt und ergänzen nun die klassischen Informa- tionsangebote der Unternehmenswebsite der Tönnies Unternehmensgruppe.
Mit dem kompletten Relaunch der Website wurde auch die Nachhaltigkeits- kommunikation erweitert. Die Fertigstellung des achten Kernthemas der Tön- nies-Nachhaltigkeitsstrategie „Klimaschutz in der Tierhaltung“ vervollständigt das Informationsangebot. Es geht besonders auf die aktuelle Klimadiskussion zur Tierhaltung ein und verdeutlicht die Aktivitäten der Unternehmensgruppe Tönnies und die seiner landwirtschaftlichen Partner, die dem Klimaschutz die- nen.
„Kommunikation und Austausch mit Verbrauchern ist heute wichtiger denn je. Schließlich sind Informationen – ob richtig oder falsch – jederzeit verfügbar. Wir stehen dafür ein, diesen Dialog zu führen und uns allen Fragen zu stellen und möglichst transparent zu beantworten. Deswegen laden wir jeden dazu ein mit uns zu diskutieren, online, genauso bei Veranstaltungen oder in den Medien“, sagt Dr. André Vielstädte, Tönnies-Unternehmenssprecher. Beispielsweise kann im Agrarblog des Unternehmens per WhatsApp, E-Mail oder Fax eine wöchentliche Markteinschätzung des Schweinemarktes abonniert werden.
„Wir bieten jedem Interessierten an, nicht über uns, sondern mit uns zu reden“, erklärt Vielstädte weiter. „Unsere Position machen wir auf der neuen Website deutlich, hier vermitteln wir Hintergründe und zeigen Fotos sowie Videos aus der Produktion.“ Mit den ausführlichen Informationen auf dem Portal können sich interessierte Verbraucher ein eigenes Bild, beispielsweise zu den Themen Tierschutz, Tierhaltung, aber auch Schlachtung und Ressourceneinsatz ma- chen.
Insgesamt hat das Unternehmen nun in acht in seiner Nachhaltigkeits-Strategie als Schlüsselthemen definierten Verantwortungsbereichen eine klare Positionierung und Vorgehensweise festgelegt. Mit dem Nachhaltigkeitsbereich „Klimaschutz in der Tierhaltung“ wird der nächste Schritt in der Verantwortlichkeits- matrix umgesetzt und verdeutlicht, dass 7,3 Prozent der Treibhaus-Emissionen in Deutschland ihren Ursprung in der Landwirtschaft haben und dabei entste- hen, um Lebensmittel zu erzeugen. Darüber hinaus erklärt das Unternehmen wie es mit seinen Partnern aus der Tierhaltung daran arbeitet, die Klimabilanz der Fleischerzeugung kontinuierlich zu verbessern.