Foto: Kim Hagebaum, Geschäftsführer EXTRAWURST Franchise GmbH

„Dem vielerorts beklagten negativen Trend in der Gastronomie konnte Extrawurst im zurückliegenden Jahr klar trotzen“, freut sich Kim Hagebaum, Geschäftsführer des Franchise-Systems EXTRAWURST, das bundesweit an 26 Standorten präsent ist. Mit einer Wachstumsrate von knapp 20 Prozent vermeldet das seit 2007 im Franchising expandierende Familienunternehmen mit Sitz in Schalksmühle (Sauerland) einen bislang noch nicht erreichten Spitzenwert...

„Dem vielerorts beklagten negativen Trend in der Gastronomie konnte Extrawurst im zurückliegenden Jahr klar trotzen“, freut sich Kim Hagebaum, Geschäftsführer des Franchise-Systems EXTRAWURST, das bundesweit an 26 Standorten präsent ist. Mit einer Wachstumsrate von knapp 20 Prozent vermeldet das seit 2007 im Franchising expandierende Familienunternehmen mit Sitz in Schalksmühle (Sauerland) einen bislang noch nicht erreichten Spitzenwert. So stieg der Gruppenumsatz von 5,96 Mio. Euro in 2022 auf 7,13 Mio. Euro in 2023. Trotz Inflation und der Kaufzurückhaltung der Konsumenten konnte das Mitglied im Deutschen Franchiseverband (DFV) die Anzahl seiner Gäste erhöhen und seine Preisstellung dem steigenden Kostendruck anpassen. Der durchschnittliche Bon lag 2023 bei 9,54 Euro, im Vorjahr betrug er 9,24 Euro.

Zeichen stehen auf Expansion
Angesichts der positiven Entwicklung blickt Kim Hagebaum optimistisch aufs laufende Jahr, das noch einige Überraschungen für das Traditionsunternehmen bereithält. Mit Blick auf das erste Quartal 2024 sind weitere Eröffnungen geplant. Die Franchiseverträge für die neu dazukommenden Standorte in Papenburg, Bocholt und Bad Hersfeld sind unterschrieben. Das Investment pro Imbiss-Stand beträgt rund 110.000 Euro. Auch im Bestand der etablierten Extrawurst-Standorte kommt Bewegung. So wird für Gießen-West ein neuer Betreiber gesucht. In Wetzlar möchte der dortige Franchisenehmer Thomas Böhme seinen im Juni 2012 auf dem dortigen Parkplatz der Baumartkette OBI eröffneten Extrawurst-Kiosk abgegeben. Ein geeigneter Nachfolger wird aktuell noch gesucht.

Professionelles Training für Partner
Vor dem Start erwartet die handverlesenen Franchisenehmer ein intensives Trainingsprogramm vor Ort bei einem schon bestehenden Franchise-Kiosk sowie per Online-Akademie von EXTRAWURST. Zur Begründung der Zukunftsfähigkeit des Streetfood-Champions sagt Kim Hagebaum: „In unruhigen Zeiten gehen Existenzgründer intuitiv auf Nummer sicher und bevorzugen erprobte Franchise-Systeme, welche die Grundbedürfnisse der Konsumenten befriedigen.“ Exakt das Profil von EXTRAWURST. Partner werden bundesweit gesucht. Zu den Wunsch-Standorten des EXTRAWURST-Gründersohn stehen inzwischen aber auch die regionalen Kapitalen wie Hannover und natürlich Berlin, der Fama nach die Geburtsstadt des von Herbert Grönemeyer besungenen Imbiss- Klassikers: Ne ́Currywurst.

Profil EXTRAWURST
EXTRAWURST ist bundesweit an rund 30 Standorten mit Schwerpunkt in den Bundesländern NRW und Hessen präsent. Die Expansion erfolgte zunächst konzentrisch um die Franchise-Zentrale in Schalksmühle (Sauerland). Mittelfristig werden 100 Partner-Standorte in Deutschland angestrebt. Das in zweiter Generation geführte Familienunternehmen blickt auf mehr als 40 Jahre Branchenerfahrung und verkauft pro Jahr gut 1 Million Würste - vorzugsweise sein Premium-Produkt “Langer Lüdenscheider“ und sei jüngster Zeit die vegane Alternative “Ackerknacker“. Das Geschäftsmodell ist patent- und markenrechtlich geschützt; und die Mitgliedschaft im Deutschen Franchiseverband (DFV) verbürgt die Seriosität des Franchisegebers Master-Franchisenehmer in Großbritannien, Korea und Mexico setzen das markterprobte Geschäftsmodell bereits international erfolgreich um.

https://www.extrawurst.info

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