Die Migros führt das Self-Service-System „Subito“ ein, um ihren Kundinnen und Kunden einen einfacheren und schnelleren Einkauf zu ermöglichen. Mit Self-Scanning (für den größeren Einkauf) und Self-Checkout (für den kleineren Einkauf) kann jeder Kunde die Produkte selber einscannen, gleich einpacken und bequem selbständig bezahlen. Seit dem 6. September 2011 wird „Subito“ in neun Pilotfilialen der Genossenschaften Migros Aare, Migros Ostschweiz, Migros Zürich und Migros Luzern eingesetzt.
Die Migros führt das Self-Service-System „Subito“ ein, um ihren Kundinnen und Kunden einen einfacheren und schnelleren Einkauf zu ermöglichen. Mit Self-Scanning (für den größeren Einkauf) und Self-Checkout (für den kleineren Einkauf) kann jeder Kunde die Produkte selber einscannen, gleich einpacken und bequem selbständig bezahlen. Seit dem 6. September 2011 wird „Subito“ in neun Pilotfilialen der Genossenschaften Migros Aare, Migros Ostschweiz, Migros Zürich und Migros Luzern eingesetzt.
Die Migros will ihren Kundinnen und Kunden ein besonderes Einkaufserlebnis bieten und ihnen einen möglichst zügigen Einkauf ermöglichen – wie es in unserer schnelllebigen Zeit gewünscht wird. Um die Abläufe an den Kassen zu beschleunigen, macht die Migros nun einen Pilotversuch mit dem System „Subito“. In den nächsten Monaten haben die Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Gelegenheit, die neue Technologie auszuprobieren. Die Migros führt die moderne Einkaufsmöglichkeit in zwei verschiedene Varianten ein.
Variante 1: Self-Scanning für den großen Einkauf
Am Eingangsbereich weisen die Kundinnen und Kunden ihre Cumulus-Karte vor und beziehen einen Handscanner. Danach scannen sie die gewählten Artikel mühelos selbst ein und verstauen sie in der eigenen Einkaufstasche. Auf dem Scanner sehen die Kunden die aktuelle Produktliste, das Zwischentotal und die entsprechenden Cumulus-Punkte. Im Ausgangsbereich, bei der Kassenzone, geben die Kunden den Scanner zurück und bezahlen an einer freistehenden Zahlstation die Einkäufe bargeldlos.
Variante 2: Self-Checkout für den kleinen Einkauf
Der Self-Checkout ist gedacht für den Einkauf von wenigen Artikeln. Er funktioniert mit oder ohne Cumulus-Karte. Die Kunden nehmen wie bisher einen Einkaufskorb und legen die Ware hinein. Am Schluss des Einkaufs können sie an der Self-Checkout-Station in der Kassenzone die gewählten Artikel ganz einfach selbst einscannen und den Betrag mit den gewohnten Zahlkarten bargeldlos bezahlen.
Dank den Pilotfilialen kann die Migros untersuchen, wie die neue Einkaufsart bei den Kunden und Mitarbeitern ankommt. Sie wird prüfen, ob die Technik weiter verbessert werden kann. Ziel ist, das Subito-System in den nächsten Jahren in der ganzen Schweiz einzuführen
Die Kundinnen und Kunden haben in den Pilotfilialen – und natürlich auch bei einer späteren Einführung – die Wahl, ob sie Self-Scanning oder Self-Checkout nutzen wollen oder lieber wie bisher ihren Einkauf an den Standard-Kassen abschließen wollen. Mit dem Projekt wird kein Personalabbau angestrebt. Auch bei den neuen Methoden sind geschulte Mitarbeitende notwendig.
Mehr Infos: www.migros.ch/subito. Dort finden alle Interessierten mehr Angaben und eine Übersicht zu allen Pilotfilialen. Manche Standorte testen beide Varianten des modernen Einkaufs – Self-Scanning und Self-Checkout – andere nur eines der Systeme
Quelle: Zürich [ Migros ]