(BZfE) – Alle Jahre wieder stellt sich die Frage, was an den Weihnachtstagen auf den Tisch kommt. Auch wenn es etwas Besonderes sein soll, möchte niemand stundenlang in der Küche stehen. Eine gute Planung ist für die entspannte Vorbereitung des Weihnachtsessens entscheidend. Am besten machen Sie sich frühzeitig einen Überblick über die Speisenfolge und erstellen einen groben Zeitplan und eine Einkaufsliste. Der Weihnachtsbraten, außergewöhnliche Zutaten und Gewürze, die nicht in jedem Supermarkt zu finden sind, können frühzeitig besorgt oder vorbestellt werden. In den letzten Tagen müssen dann nur noch frische Lebensmittel wie Brot und Salate besorgt werden...
(BZfE) – Alle Jahre wieder stellt sich die Frage, was an den Weihnachtstagen auf den Tisch kommt. Auch wenn es etwas Besonderes sein soll, möchte niemand stundenlang in der Küche stehen. Eine gute Planung ist für die entspannte Vorbereitung des Weihnachtsessens entscheidend. Am besten machen Sie sich frühzeitig einen Überblick über die Speisenfolge und erstellen einen groben Zeitplan und eine Einkaufsliste. Der Weihnachtsbraten, außergewöhnliche Zutaten und Gewürze, die nicht in jedem Supermarkt zu finden sind, können frühzeitig besorgt oder vorbestellt werden. In den letzten Tagen müssen dann nur noch frische Lebensmittel wie Brot und Salate besorgt werden...
Suchen Sie sich Gerichte aus, die nicht zu kompliziert in der Zubereitung sind und sich gut vorbereiten lassen. So lässt sich eine Suppe als Vorspeise schon am Vortag herrichten und kühl stellen. Auch viele Gemüsebeilagen wie beispielsweise Rotkohl können prima vorgekocht werden. Zum Dessert bieten sich Blätterteiggebäck oder Windbeutel an, die vorgebacken und bis Weihnachten eingefroren werden. Am Festtag werden sie fertiggebacken und entfalten dadurch ihr volles Aroma. Ein weihnachtliches Spekulatius-Parfait mit heißen Kirschen werden die Gäste sicher lieben. Vor dem Servieren lässt man es kurz antauen, während das Kirschkompott frisch zubereitet wird. Nicht zuletzt sollten auch die passenden Getränke zum Weihnachtsmenü im Haus sein. Das können ein Sekt zum Anstoßen, ein guter Wein und ein alkoholfreier Früchtepunsch für Kinder sein.
Noch weniger Stress entsteht, wenn sich Familie und Freunde die Arbeit in der Küche teilen. Der angenehme Nebeneffekt ist, dass das gesellige Beisammensein an Weihnachten in den Vordergrund gerückt wird. Der Gastgeber hat mehr Zeit für seine Gäste, und häufig entstehen beim gemeinsamen Kochen in lockerer Atmosphäre die interessantesten Gespräche.
Heike Kreutz, www.bzfe.de