Delbrück (Kreis Paderborn). Für einen Geflügelhalter in Delbrück sowie einen Nachbar-Betrieb in Verl (Nähe Gütersloh) haben Behörden die Tötung, das sogenannte Keulen, von rund 200.000 Geflügeltieren angeordnet. Verdacht: Geflügelpest...

Delbrück (Kreis Paderborn). Für einen Geflügelhalter in Delbrück sowie einen Nachbar-Betrieb in Verl (Nähe Gütersloh) haben Behörden die Tötung, das sogenannte Keulen, von rund 200.000 Geflügeltieren angeordnet. Verdacht: Geflügelpest!

"Wie die Zeitung DIE GLOCKE berichtet, befinden sich 110.000 Tiere auf dem Seuchenbetrieb in Delbrück und 48.000 Junghennen im Umkreis auf drei weiteren Kontaktbetrieben auf Paderborner Kreisgebiet. Ein weiterer Kontaktbetrieb mit 42.000 Junghennen liegt auf Gütersloher Kreisgebiet, in Verl-Kaunitz. In einer Telefonkonferenz mit dem Landesumweltministerium war vereinbart worden, alles Geflügel in den insgesamt fünf Betrieben (Ausbruchs- und vier Kontaktbetriebe) zu töten, um eine weitere Ausbreitung der Geflügelpest zu verhindern."

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