Stefanie Mauritz (45) übernimmt bei der Koelnmesse die Position des Directors Anuga und damit die direkte Steuerung und Entwicklung der weltweit führenden Lebensmittelmesse. Sie folgt zum 01.02.2020 auf Lorenz Rau...
Stefanie Mauritz (45) übernimmt bei der Koelnmesse die Position des Directors Anuga und damit die direkte Steuerung und Entwicklung der weltweit führenden Lebensmittelmesse. Sie folgt zum 01.02.2020 auf Lorenz Rau, der wie schon bekannt Ende Januar das Unternehmen verlässt und als Geschäftsführer zur Messe Augsburg wechselt.
Stefanie Mauritz ist seit 2016 Director der euvend & coffeena, der internationalen Fachmesse der Vending- und Kaffeebranche. Nach früherer Tätigkeit in der Unternehmensberatung kam sie 2004 zur Koelnmesse, wo sie im Geschäftsbereich Unternehmensentwicklung zwölf Jahre lang unter anderem auch bereits intensiv in die Entwicklung des umfassenden Kölner Portfolios im Rahmen ihrer Global Competence in Food and FoodTec eingebunden war.
„Stefanie Mauritz bringt die strategische und konzeptionelle Kompetenz mit, um die notwendige weitere Weichenstellung der Anuga und ihren Ausbau als Nummer 1 der Branche und an der Spitze unseres Gesamtportfolios im Ernährungsbereich weiter voranzutreiben.“, so Gerald Böse, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Koelnmesse.
Bild Copyright: Messe Köln
Über die Koelnmesse:
Mit weltweit rund 850 Mitarbeitern setzte die Koelnmesse 2018 über 337 Millionen Euro um und peilt 2019 erstmals mehr als 400 Millionen Euro an. Als Citymesse mitten in Europa bespielt sie das drittgrößte Messegelände in Deutschland und ist mit 384.000 m² Hallen- und Außenfläche unter den Top Ten der Welt. Die Koelnmesse organisiert und betreut jedes Jahr rund 80 Messen, Gastveranstaltungen und Special Events in Köln und in den wichtigsten Märkten weltweit. Mit ihrem Portfolio erreicht sie über 55.000 Aussteller aus 126 Ländern und über 3,2 Millionen Besucher aus mehr als 200 Nationen. Bis 2030 investiert die Koelnmesse mit dem umfangreichsten Investitionsprogramm ihrer Geschichte rund 700 Millionen Euro in die Zukunft des Geländes.