IT-Dienstleister SLA mit neuer Führung
Ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Quakenbrücker IT-Systemanbieters SLA Software Logistik Artland wurde in diesen Tagen aufgeschlagen: Unternehmensmitgründer Heinrich Quint hat die operative Führung des Unternehmens zum 1.4.2010 an Jörg Brezl übergeben. „Wachstum braucht neue Impulse!“ fasst Quint seine Motivation dafür zusammen und ergänzt: „Jörg Brezl hat eine Vision, die uns voranbringen wird!“.Das 1995 gegründete Unternehmen hat sich auf die besonderen Branchenanforderungen im IT-Bereich der Nahrungsmittel-Industrie spezialisiert. SLA-ERP-Software steuert und organisiert die führenden Betriebe des eierverarbeitenden Industrie, aber auch Unternehmen der Fleisch- und Fleischwaren-Branche sowie in anderen Food-Segmenten.
IT-Dienstleister SLA mit neuer Führung
Ein neues Kapitel in der Erfolgsgeschichte des Quakenbrücker IT-Systemanbieters SLA Software Logistik Artland wurde in diesen Tagen aufgeschlagen: Unternehmensmitgründer Heinrich Quint hat die operative Führung des Unternehmens zum 1.4.2010 an Jörg Brezl übergeben. „Wachstum braucht neue Impulse!“ fasst Quint seine Motivation dafür zusammen und ergänzt: „Jörg Brezl hat eine Vision, die uns voranbringen wird!“.Das 1995 gegründete Unternehmen hat sich auf die besonderen Branchenanforderungen im IT-Bereich der Nahrungsmittel-Industrie spezialisiert. SLA-ERP-Software steuert und organisiert die führenden Betriebe des eierverarbeitenden Industrie, aber auch Unternehmen der Fleisch- und Fleischwaren-Branche sowie in anderen Food-Segmenten.
„Die Ernährungswirtschaft ist die Königsdisziplin der Software.“ betont Heinrich Quint. Nirgendwo sind die Anforderungen an Transparenz höher. Der Prozess der Erzeugung ist nicht nur arbeitsteilig und hoch komplex, es wird eine Vielzahl von Daten und Informationen von der Landwirtschaft bis zum Konsumenten transportiert. Und diese Anzahl wird ständig höher und komplexer. In diesem wettbewerbsintensiven Umfeld mit niedrigen Spannen ist die Prozessoptimierung der Schlüssel zum Erfolg.
Im Zentrum der deutschen Nahrungsmittel-Industrie im Nordwesten Niedersachsens gelegen fasste man das Branchen Know-how von Produktionsmitarbeitern und Informatikern zusammen und entwickelte Branchen-Software, die die besonderen Anforderungen eines Schlachthofes nicht mit einem Standardprogramm lösen will. Gleichzeitig ist man aber auch in der Lage seine Spezialsoftware in die Abläufe z.B. einer SAP-Lösung einzubinden.
So verwundert es kaum, dass sich die führenden Unternehmen in der Eier- und Fleischwirtschaft heute auf die SLA-ERP-Anwendungen verlassen. In der Zwischenzeit ist man international vertreten, mit besonderem Erfolg in Österreich. Dort verlassen sich die meisten der Schlachtbetriebe auf die Klassifizierungs-Software aus Norddeutschland. Zurzeit installiert man entsprechende Programme zur Erfassung und zentralen Auswertung der Schlachtdaten sowie der tierärztlichen Befunde.
Jörg Brezl ist seit Juni 2009 bei der SLA. Das Artland kennt er bereits seit vielen Jahren durch familiäre und berufliche Bande. Oft hatte er in Badbergen durch seine 10jährige Tätigkeit im EDV-Bereich der HERTA zu tun. Von 2005 bis zum vergangenen Jahr war er dann als Branchenmanager der SAP Deutschland für die Nahrungs- und Genussmittel-Industrie verantwortlich.
Dabei hat er auch die Leistungsfähigkeit des Quakenbrücker Unternehmen schätzen gelernt. „Niemand kennt die branchenspezifischen Anforderung der Lebensmittelindustrie besser und kann sie im operativen IT-Bereich besser organisieren als die SLA.“ ist Brezl überzeugt. Darum hat er als neues Motto für das Unternehmen den Slogan „SLA - Wir organisieren Ihren Erfolg“ entwickeln lassen.
Nach seinem Eintritt konnten bereits wichtige neue Kunden gewonnen werden. Auf der Kundenliste findet man Unternehmen wie u.a. Abraham-Schinken, Rügenwalder, Müller Fleisch, ÖFK Österreichische Fleisch Kontrolle, BMR in der Fleisch-Branche sowie Deutsche Frühstücksei, Eifrisch, Wiesengold, Ovobest, Bio-Henne in der Eierverarbeitenden Industrie. Aber auch im Zertifizierungs- und Testbereich u.a. für GLOBALGAP oder die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft DLG.
„Im Mittelpunkt meines Denkens und Arbeitens steht zunächst der Mensch. Meine Mitarbeiter und ich wollen uns ganz auf unsere Kunden konzentrieren und immer deren Zufriedenheit sicherstellen. Für unsere Kunden sind wir ggfs. 24 Stunden und 7 Tage die Woche verfügbar.“ umschreibt der neue Chef seine Philosophie. Wenn jemand Fragen oder Probleme mit seiner Software hat, kann er sich an das sogenannte Support Team der SLA wenden. Diese 3 Mitarbeiter sorgen dann umgehend für die zielgerichtete Lösung oder Information. Insgesamt werden rd. 40 Mitarbeiter beschäftigt.
Quelle: Quakenbrück [ SLA ]