Die Lebensmittel- und Getränkebranche ist in Bewegung – und ebenso ihre Weltleitmesse Anuga. Aktuell wegbrechende Absatzmärkte sowie die Suche nach neuen Geschäftspotenzialen, stockende Lieferketten, klimatologische Entwicklungen und damit einhergehende Diskussionen um Energie und Rohstoffe fordern die Lebensmittel- und Getränkebranche mehr denn je heraus...
Die Lebensmittel- und Getränkebranche ist in Bewegung – und ebenso ihre Weltleitmesse Anuga. Aktuell wegbrechende Absatzmärkte sowie die Suche nach neuen Geschäftspotenzialen, stockende Lieferketten, klimatologische Entwicklungen und damit einhergehende Diskussionen um Energie und Rohstoffe fordern die Lebensmittel- und Getränkebranche mehr denn je heraus. Weltweit führende, exportorientierte Fachmessen wie die Anuga bieten dabei die Möglichkeit, neue Geschäftskontakte zu knüpfen und persönliche, vertrauensvolle Kundenbeziehungen aufzubauen. Noch bis zum 30. September 2022 können sich ausstellende Unternehmen ihren Stand zum Frühbucherpreis sichern und zum Start der Platzierungen dabei sein.
„Uns ist es wichtig, mit der Anuga in diesen herausfordernden Zeiten eine internationale Plattform zur Präsentation und vor allem zum Austausch zu bieten. Persönliche Begegnungen sind wichtiger denn je und dies wird uns auch aus unserer Ausstellerschaft gespiegelt. Rund um die zehn Fachmessen der Anuga herrscht Aufbruchstimmung. Und diese Signale erreichen uns auch aus der Politik, so dass wir uns freuen, zur Eröffnung der Anuga den Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir begrüßen zu dürfen“, erklärt Stefanie Mauritz, DIrector Anuga.
Stimmen von Ausstellenden der Anuga Meat oder Anuga Chilled & Fresh Food wie „bei uns im Haus stehen die Zeichen auf Anuga“ oder „die Teilnahme an der Anuga ist gesetzt“ bestätigen das Vertrauen in die weltgrößte Fachmesse der Ernährungswirtschaft. Auch bei der Anuga Drinks und Anuga Hot Beverages laufen Gespräche mit Top-Marken, die nach vielen Jahren erstmalig wieder Interesse an der Anuga zeigen. Im Bio-Segment setzen die Anbieter im Rahmen der Anuga Organic darauf, über den Fachhandel hinaus eine breitere Zielgruppe an Einkäufern zu erreichen.
„In der Anuga Fine Food spüren wir zudem deutlich, dass Länder und Unternehmen die Anuga nutzen wollen, um neue Absatzmärkte zu erschließen, nachdem Märkte wie Russland und die Ukraine weggebrochen sind. Zur Anuga Dairy freuen wir uns neben innovativen Einsteigern der Branche 2023 wieder das vollumfängliche Angebot der nationalen und internationalen Molkereiindustrie präsentieren zu können. Die in 2021 erstmalig vorgestellte Dairy Alternatives Area wird 2023 ausgebaut. Und bei der Anuga Bread & Bakery sind bereits nahezu alle relevanten Player wieder an Bord“, resümiert Mauritz zum bisherigen Anmeldestand.
Die weiterentwickelte Anuga Out of Home (vormals “Anuga Culinary Concepts“) wird erstmals auch neue Ausstellergruppen, etwa aus Delivery bzw. To-Go-Segment, mit an Bord haben.
Weitere Informationen zur Ausstelleranmeldung gibt es auf der Anuga-Website