Von ersten Erfolgen bei der "Jagd auf tote Bakterien", um den Verbraucher vor Gammelfleisch-Betrug zu schützen, über Forschung zur Steigerung von Qualität und Genuss durch eine optimierte Herstellung von Brühwürsten bis hin zum Beitrag der Kulmbacher Forscher für die Sicherheit der Verbraucher durch professionelle Unterstützung der europäischen Referenzlabore für die Lebensmitteluntersuchung werden aktuelle Fragestellungen präsentiert und diskutiert.
Vom 5. bis zum 6. Mai lädt das Max Rubner-Institut (MRI) an seinem Standort in Kulmbach zur "Kulmbacher Woche". In 16 Vorträgen berichten die Wissenschaftler über neue Erkenntnisse aus der Fleischforschung.Von ersten Erfolgen bei der "Jagd auf tote Bakterien", um den Verbraucher vor Gammelfleisch-Betrug zu schützen, über Forschung zur Steigerung von Qualität und Genuss durch eine optimierte Herstellung von Brühwürsten bis hin zum Beitrag der Kulmbacher Forscher für die Sicherheit der Verbraucher durch professionelle Unterstützung der europäischen Referenzlabore für die Lebensmitteluntersuchung werden aktuelle Fragestellungen präsentiert und diskutiert.
Direkt an die Kulmbacher Woche schließt sich ein internationaler Workshop zum Verbundprojekt "Sigma Chain" an (6.-7.5.2009). Im Rahmen des Projektes wird ein Leitfaden für die Rückverfolgbarkeit innerhalb der Futter- und Lebensmittelkette entwickelt. Ziel ist es, im Falle einer Kontamination mit gefährlichen Agenzien und Substanzen schnell und sicher die Schwachstelle erkennen und das Problem zeitnah beseitigen zu können. Sigma Chain ist ein EU-Projekt an dem wissenschaftliche Partner aus 11 Ländern teilnehmen.
Die detaillierten Programme für beide Veranstaltungen können Sie hier als pdf-Dateien herunterladen:
Quelle: Kulmbach [ MRI ]