Bei der IFFA mit Institutspräsentation
Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL) aus Quakenbrück nutzt die IFFA, um der Fleischindustrie seine umfangreichen Dienstleistungen und Forschungsschwerpunkte sowie aktuelle Entwicklungen und Projekte vorzustellen. Der Auftrag des Instituts ist es, die Unternehmen der Lebensmittelbranche bei der Steigerung der Effizienz und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen – und dieses auf vielfältige Weise.Bei der IFFA mit Institutspräsentation
Das Deutsche Institut für Lebensmitteltechnik e.V. (DIL) aus Quakenbrück nutzt die IFFA, um der Fleischindustrie seine umfangreichen Dienstleistungen und Forschungsschwerpunkte sowie aktuelle Entwicklungen und Projekte vorzustellen. Der Auftrag des Instituts ist es, die Unternehmen der Lebensmittelbranche bei der Steigerung der Effizienz und Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit zu unterstützen – und dieses auf vielfältige Weise.Neben Produktdesign und Prozessentwicklung gehören auch das Fertigen von Industrieanlagen sowie Lebensmittelanalytik und Qualitätsmanagement zum Portfolio. Zunehmende Beachtung von Seiten der Industrie finden zudem die Forschungsschwerpunkte des DIL wie z.B. Lebensmittelstruktur und -funktionalität, Biotechnologie und Robotik. Das Wissen und die Erfahrung all dieser Bereiche fließt in die individuelle Zusammenarbeit mit den Industrieunternehmen, wobei auch Ergebnisse aus der Grundlagenforschung in Lösungen für die Wirtschaft umgesetzt werden.
Die wettbewerbsintensive Fleischbranche steht dabei im Fokus des DIL. Hier liegt der Erfolg in der Kombination von traditionellen Vorgehensweisen mit neuen Technologien und Ansätzen. So entstehen ganz neue Möglichkeiten in der Entwicklung neuer Produkte und beim Anpassen bestehender Produkte an veränderte Verbraucheransprüche. Der Einsatz funktioneller Starterkulturen erlaubt z.B. die Entwicklung gesundheitlich orientierter Produkte. Applikationen von Zusatzstoffen werden mit dem vorhandenen wissenschaftlichen Hintergrund für die Fleischwarenindustrie modifiziert und weiter entwickelt. Mit Hilfe der Hochdrucktechnologie ist es u.a. möglich, eine kalt hergestellte Leberwurst zu fertigen. Auch die Verbesserung der Prozesseffizienz unter Berücksichtigung von Automation und Hygienic Design gewinnt an Bedeutung. DIL-Entwicklungsbeispiele sind speziell für die Industrie gefertigte innovative Fleischsauger, die das punktgenaue hygienische Handeln von unverpacktem Fleisch erlauben.
Neben der Zusammenarbeit innerhalb industrieller Auftragsarbeiten besteht zudem die Möglichkeit einer öffentlichen Förderung von Entwicklungsarbeiten im Rahmen der Grundlagenforschung.
Am Messestand des DIL (Halle 4.1, Stand A90) sind alle Experten des Instituts vertreten. Besprechungstermine können gerne im Vorfeld mit Dieter Albers, Technology Manager Meat (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!), abgestimmt werden.
Das DIL ist zudem Mitveranstalter der IFFA „Meat Vision Conference“. Hier werden neueste Forschungserkenntnisse für die Herstellung von Fleisch und Fleischwaren präsentiert. Konferenzort: Raum „Symmetrie“ in Halle 8.1.
Quelle: Frankfurt am Main [ DIL ]