Über 60.000 Besucher sorgen für ein Plus von 2,5 Prozent - Hoher Internationalitätsgrad – 61 Prozent der Besucher und 57 Prozent der Aussteller aus dem Ausland
Mit herausragenden Werten bei Aussteller- und Besucherzahlen sowie bei der Fläche ist die IFFA 2013 zu Ende gegangen. Sechs Tage lang präsentierten 960 Unternehmen (2010: 942) aus 47 Ländern dem Fachpublikum ihre Produktinnovationen. Besonders hervorzuheben ist die Internationalität der diesjährigen Weltleitmesse für die fleischverarbeitende Industrie und das Fleischerhandwerk. Mit 60.266 Fachbesuchern (2010: 58.245) aus 142 Ländern verzeichnete die IFFA ein Plus von zweieinhalb Prozent. Dabei lag der Besucheranteil aus dem Ausland bei 61 Prozent. Ähnlich hoch war die Quote bei den Ausstellern: 57 Prozent der Firmen haben einen ausländischen Firmensitz. Bei der Ausstellungsfläche war ein Wachstum von sechs Prozent auf 110.000 Quadratmeter (2010: 103.900) zu verzeichnen. „Bei dieser IFFA gab es nur Gewinner. Aussteller und Besucher sind hochzufrieden mit der Messe und den erzielten Ergebnissen. Der Zuwachs bei allen zentralen Kenndaten reflektiert die Dynamik der Branche“, resümierte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. „Die IFFA ist die unangefochtene Nummer 1 als Innovationsplattform und Branchentreffpunkt der Fleischwirtschaft.“Die meisten Besucher kamen aus der Russischen Föderation, Italien, den Niederlanden, Spanien, Polen, Österreich, den USA, der Schweiz und China. Großen Zuspruch gab es zudem aus Australien sowie aus Südamerika und Osteuropa. Für die Industrie ist der hohe Anteil von ausländischen Besuchern ein wichtiger Faktor für die positive Beurteilung der Messe. Entsprechend zufrieden zeigte sich Berthold Gassmann, Vorsitzender der Fachabteilung Fleischverarbeitungsmaschinen im VDMA: „Die IFFA 2013 hat wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, dass sie weltweit das wichtigste Ereignis für die Fleischwirtschaft ist. Die Internationalität ist erneut gestiegen, die Besucherzahl gewachsen und vor allem die Besucherqualität war hervorragend. Unsere Branche konnte feststellen, dass die Top Entscheider alle da waren, aus Deutschland und der ganzen Welt, aus allen Betriebsgrößen. Das zeigt, dass die IFFA mit ihrer klaren Fokussierung auf Fleisch von allen Experten hoch geschätzt wird.“
Über 60.000 Besucher sorgen für ein Plus von 2,5 Prozent - Hoher Internationalitätsgrad – 61 Prozent der Besucher und 57 Prozent der Aussteller aus dem Ausland
Mit herausragenden Werten bei Aussteller- und Besucherzahlen sowie bei der Fläche ist die IFFA 2013 zu Ende gegangen. Sechs Tage lang präsentierten 960 Unternehmen (2010: 942) aus 47 Ländern dem Fachpublikum ihre Produktinnovationen. Besonders hervorzuheben ist die Internationalität der diesjährigen Weltleitmesse für die fleischverarbeitende Industrie und das Fleischerhandwerk. Mit 60.266 Fachbesuchern (2010: 58.245) aus 142 Ländern verzeichnete die IFFA ein Plus von zweieinhalb Prozent. Dabei lag der Besucheranteil aus dem Ausland bei 61 Prozent. Ähnlich hoch war die Quote bei den Ausstellern: 57 Prozent der Firmen haben einen ausländischen Firmensitz. Bei der Ausstellungsfläche war ein Wachstum von sechs Prozent auf 110.000 Quadratmeter (2010: 103.900) zu verzeichnen. „Bei dieser IFFA gab es nur Gewinner. Aussteller und Besucher sind hochzufrieden mit der Messe und den erzielten Ergebnissen. Der Zuwachs bei allen zentralen Kenndaten reflektiert die Dynamik der Branche“, resümierte Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt. „Die IFFA ist die unangefochtene Nummer 1 als Innovationsplattform und Branchentreffpunkt der Fleischwirtschaft.“Die meisten Besucher kamen aus der Russischen Föderation, Italien, den Niederlanden, Spanien, Polen, Österreich, den USA, der Schweiz und China. Großen Zuspruch gab es zudem aus Australien sowie aus Südamerika und Osteuropa. Für die Industrie ist der hohe Anteil von ausländischen Besuchern ein wichtiger Faktor für die positive Beurteilung der Messe. Entsprechend zufrieden zeigte sich Berthold Gassmann, Vorsitzender der Fachabteilung Fleischverarbeitungsmaschinen im VDMA: „Die IFFA 2013 hat wieder einmal eindrucksvoll bewiesen, dass sie weltweit das wichtigste Ereignis für die Fleischwirtschaft ist. Die Internationalität ist erneut gestiegen, die Besucherzahl gewachsen und vor allem die Besucherqualität war hervorragend. Unsere Branche konnte feststellen, dass die Top Entscheider alle da waren, aus Deutschland und der ganzen Welt, aus allen Betriebsgrößen. Das zeigt, dass die IFFA mit ihrer klaren Fokussierung auf Fleisch von allen Experten hoch geschätzt wird.“
Eine der stärksten Besuchergruppen stellte wie schon bei der Vorveranstaltung das Handwerk, für das Heinz-Werner Süss, Präsident des Deutschen Fleischer-Verbandes (DFV), ebenfalls ein erfreuliches Fazit zog: „Drei erfolgreiche Sonderschauen, sieben großartige Wettbewerbe, unzählige gute Gespräche mit Kollegen aus dem In- und Ausland sowie Unmengen von neuen Eindrücken, Impulsen und Ideen. Für mich als Fleischermeister und Betriebsinhaber war die IFFA 2013 genauso wichtig und wertvoll wie als Vertreter des deutschen Fleischerhandwerks.“
Spitzenwerte für die Qualität der Weltleitmesse gab es von Ausstellern und Besuchern gleichermaßen. Die positive Gesamtbeurteilung steigerte sich auf Seiten der ausstellenden Unternehmen von 81 auf 86 Prozent, bei den IFFA-Besuchern sogar von 94 auf 97 Prozent. Optimistisch wird in der Umfrage der Messe Frankurt auch die Branchenkonjunktur eingeschätzt. 89 Prozent der Aussteller bewerteten diese mit gut und befriedigend, was einem Zuwachs von fünf Prozentpunkten entspricht. Auf einem ähnlich hohen Niveau liegen die Zahlen mit 88 Prozent auf Besucherseite.
Nachhaltigkeit, effizienter Resourceneinsatz, Automatisierung und Lebensmittelsicherheit im Fokus
Ein zentraler Aspekt der diesjährigen Nummer 1 der Fleischwirtschaft war unter anderem der nachhaltige Energie- und Ressourceneinsatz. Hierbei lag ein besonderes Augenmerk auf der Automatisierung der Produktionsabläufe. Ferner waren die Bereiche der Lebensmittelsicherheit ein viel beachtetes Thema. Hygiene, Kennzeichnung und Rückverfolgbarkeit entlang der gesamten Prozesskette sind wichtige Faktoren für eine gleichbleibend hohe Qualität in der fleischverarbeitenden Wirtschaft. Wichtige Themen des Handwerks waren in diesem Jahr zudem Regionalität, Convenience-Produkte und der Außer-Haus-Verkauf.
Ein weiterer Fokus der IFFA lag auf Ingredienzien, Gewürzen, Hilfsstoffen, Därmen und Packmitteln, die sowohl im handwerklichen als auch im industriellen Bereich der Fleischverarbeitung zum Einsatz kommen. Clean-Labeling, die Reduktion beziehungsweise der Austausch deklarationspflichtiger Zusatzstoffe und Allergene sowie künstlicher Aromen, ist dabei ebenso ein Branchenthema wie sogenannte „Walking Food“-Produkte, die Lebensstil und Essgewohnheiten jüngerer Zielgruppen bedienen. Hier stehen Produkte wie charakteristische Würzsoßen oder ansprechende Mitnehmverpackungen im Mittelpunkt.
Neues Geländekonzept stößt auf große Zustimmung
Die IFFA 2013 präsentierte sich mit einer neuen Geländekonzeption. Erstmals war die Halle 11 mit den Hallenebenen 11.0 und 11.1 belegt. Auf beiden Ebenen zeigten die weltweit wichtigsten Hersteller aus den Bereichen Verpacken, Versorgungseinrichtungen, Mess- und Wägetechnik ihre Innovationen. Zusätzlich waren führende Aussteller aus dem Bereich Verarbeiten-Schneiden in der Hallenebene 11.1. Viele Unternehmen zeigten sich sehr zufrieden mit ihrem neuen Standort. Beispielhaft fasste Holger Kruse, Director Product Management TIPPER TIE seinen Eindruck zusammen „Die Entscheidung für Halle 11.1 hat sich als richtig herausgestellt. Ausstattung, Besucherzuspruch und die Möglichkeiten des Standaufbaus haben uns begeistert. Die 11.1 hat sich als Publikumsmagnet herausgestellt, in der zahlreiche namhafte Hersteller für innovative Stimmung sorgten.“ Ähnlich positiv äußerte sich der Vorsitzende der Geschäftsleitung und Inhaber der TREIF Maschinenbau GmbH Uwe Reifenhäuser: „Mit dem Verlauf der Messe sind wir sehr zufrieden, unsere Erwartungen haben sich mehr als erfüllt. Der Umzug in die neue Halle 11 hat sich als richtige Entscheidung erwiesen." Hersteller aus dem Segment Schlachten, Zerlegen und Verarbeiten blieben wie zuvor in der Halle 9.0 und 9.1 angesiedelt. In der Halle 8 lag der Fokus auf dem Angebotsbereich Verarbeiten. Durch die Neustrukturierung der Hallenbelegung konzentrierte sich das komplette Angebot an Maschinen und Anlagen erstmals im Westen des Messegeländes. Vielen Ausstellern konnte durch die Neukonzeption der Hallenbelegung der langjährige Wunsch nach Standflächenvergrößerung erfüllt werden.
Neu war auch die Belegung der Halle 4 auf zwei Ebenen. In der 4.1 konzentrierte sich das Angebot zum Thema „Verkaufen - Alles rund um das Fleischerfachgeschäft“ sowie die Anbieter von Packmitteln. Sowohl auf der Ebene 4.1 als auch auf der 4.0 zeigten die führenden Hersteller der Segmente Ingredienzien, Gewürze und Därme ihre Neuheiten. In der 4.0 fanden sich zudem die Aussteller für Hilfsstoffe. Besuchern ermöglichte das neue Geländekonzept kürzere Wege und eine bessere Übersicht.
Wettbewerbe, Sonderschauen, Familientag – vielseitiges und hochkarätiges Rahmenprogramm für Besucher der IFFA
Am Vortag der IFFA fand erstmalig der internationale Meat Vision Congress mit Gala-Nacht und Preisverleihung statt. Der Deutsche Fachverlag hatte als Veranstalter zusammen mit den Kooperationspartnern DFV, VDMA und Messe Frankfurt ein topaktuelles Kongress-Programm mit hochkarätigen Rednern organisiert. Fachbesucher aus dem In- und Ausland diskutierten hier mit Experten wichtige Branchenthemen wie beispielsweise die nachhaltige Konzeption von Produktionsprozessen. Die „Spirit of Meat“ Gala am Abend bot für die wichtigsten Entscheider und Repräsentanten der Branche eine exklusive Plattform, um sich miteinander auszutauschen. Zudem wurde während der Gala erstmals der „Spirit of Meat“-Preis für herausragende und nachhaltige Technikinnovationen und überzeugende Nachhaltigkeitsstrategien verliehen. Zwei junge Talente aus Handwerk und Industrie sowie aus Technik und Wissenschaft erhielten darüber hinaus den „Förderpeis der Fleischwirtschaft“.
Zum abwechslungsreichen Rahmenprogramm gehörten auch in diesem Jahr die Sonderschauen. Bei der Austellung „Die Trendfleischerei“ präsentierten führende Anbieter neue Konzepte und Geschäftsideen für den Verkaufsbereich. Schwerpunkte waren neue Verpackungen und Verpackungshilfen, Innovationen in den Bereichen Kommunikation und Kennzeichnung, Warenpräsentation und -zubereitung sowie Weiterbildung und Schulung. Für das Verkaufspersonal von Fleischerfachgeschäften zeigte die Sonderschau „Meat & Style – Fenster zum innovativen Fleischer-Fachgeschäft“ Anregungen, welche Fähigkeiten, Hilfsmittel und Präsentationsmöglichkeiten für die richtige Ansprache der Kunden besonders hilfreich sind. Weitere Sonderschauen bei der diesjährigen IFFA widmeten sich „Spezialitäten aus der Region“ und „Historischen Maschinen“.
Als Publikumsmagneten stellten sich einmal mehr die internationalen Qualitätswettbewerbe des Deutschen Fleischer-Verbands heraus. Fleischer-Fachgeschäfte stellten auf dem Wettbewerbsareal in der Halle 4.1 ihre handwerkliche Vielfalt und die Qualität der eigenen Produkte zur Schau. Neu in 2013 war der internationale Qualitätswettbewerb für Produkte in Dosen und Gläsern, der dem Convenience-Trend Rechnung trägt. Zum Wettbewerbs-Programm gehörten zudem der 2. Internationale Front Cooking Wettbewerb sowie der Internationale Wettbewerb der Fleischerjugend. Für viele Besucher stellte einmal mehr der „Marktplatz des Fleischerhandwerks“ unter anderem mit der „Aktion Geschmacks-Test“ sowie der Sonderschau „Vom Handwerk für das Fleischer-Fachgeschäft“ den kommunikativen Mittelpunkt dar.
Überaus erfolgreich war der IFFA Familientag an Christi Himmelfahrt. Jeder Fachbesucher konnte mit seiner Tageskarte die gesamte Familie mitbringen. Während die älteren Kinder von sechs bis zwölf Jahren sich an Kinderschminken, Hüpfburg, Carrera-Bahn und thematischen Bastel-Workshops erfreuten, gab es für die Kleineren ab drei Jahren im Messe-Kindergarten abwechslungsreiche und fachkundige Betreuung.
Businessprogramm für Top-Entscheider
Bei der IFFA 2013 kamen Entscheider der fleischverarbeitenden Industrie erstmalig in den Genuss des neuen Premium-Businessprogramms. Das Paket beinhaltete beispielsweise die exklusive Teilnahme am Meat Vision Congress und Gala-Abend, den Zutritt zur Premium Lounge auf dem Messegelände, freien Eintritt oder die Nutzung des Limousinen-Shuttle-Services. Über 300 führende Manager aus 50 Ländern, darunter die Vertreter vieler wichtiger Fleischverarbeitungsfirmen, nahmen das Programm in Anspruch.
Die nächste IFFA findet vom 07. bis 12. Mai 2016 in Frankfurt statt, die Tecno Fidta vom 16. bis 19. September 2014 in Buenos Aires.
Ausstellerstatements – Einschätzungen der IFFA 2013 von zentralen Ausstellern
Albert Handtmann Maschinenfabrik GmbH & Co.KG:
„Die IFFA 2013 war die ideale Plattform zur weltweiten Präsentation unserer Neuheiten. Die sehr kompetenten Besucher haben sich gezielt für Innovationen interessiert, mit denen sie ihre Prozesse optimieren können, um die Qualität ihrer Produkte zu verbessern und gleichzeitig die Kosten zu reduzieren. Hierfür sind unsere Kunden weiterhin gerne bereit zu investieren“, Karl J. Keller, Geschäftsleitung.
Bizerba GmbH & Co. KG:
„Für Bizerba ist die diesjährige IFFA erfolgreich verlaufen – dazu hat insbesondere der hohe Anteil an internationalen Besuchern beigetragen. Insgesamt hat die IFFA ihren Charakter als Leitmesse der Branche erneut unter Beweis gestellt“, Andreas Wilhelm Kraut, CEO.
GEA Food Solutions:
„Es war eine Freude, auf der IFFA zu sein – die wichtigste Messe weltweit. Hier wird jeder einzelne Schritt innerhalb der Nahrungsmittelverarbeitung abgedeckt. Für unseren Bereich ideal. Die Organisation ist exzellent. Die Geschäfte sind gut gelaufen, wir hatten mehr Zulauf als bei der Vorveranstaltung," Stefan de Roo, Head of Marketing.
ITEC Food Technology:
„Wir sind sehr zufrieden. Die Vorbereitung mit dem Team der IFFA war perfekt. Der Besuch aus China sowie dem gesamten asiatischen Raum war deutlich stärker und wir konnten sehr interessiertes Publikum als Neukunden gewinnen. Auffällig viele Entscheider waren in diesem Jahr da. Die IFFA ist und bleibt die wichtigste Leitmesse der Branche“, Hermann Vogt, Geschäftsführender Gesellschafter.
Johannes Giesser Messerfabrik GmbH:
„Die Stimmung war sehr positiv. Die IFFA ist der bedeutendste Termin für unsere Kunden, die alle drei Jahre mit einer großen Begeisterung und Neugierde zur IFFA kommen. Die Fachkompetenz und die Qualität der Fachbesucher insgesamt ist enorm gestiegen, ebenso die Internationalität: Kein Kontinent der Erde fehlt“, Hans-Joachim Giesser, Geschäftsführer.
K+G Wetter GmbH Fleischereimaschinen:
„Die IFFA ist für uns die wichtigste Messe überhaupt und zentrale Plattform für die Präsentation unserer Produktneuheiten. Durch ihren dreijährigen Rhythmus konzentrieren sich viele Innovationen auf die IFFA. Was uns freut, ist die aus unserer Perspektive größer gewordene Internationalität der Besucher. Unser Resümee: Wir sind zufrieden. Die Messe ist gut gelaufen und wir haben Aufträge platzieren können“, Volker Grebe, Vertriebsleiter.
Kalle GmbH:
„Kunden aus aller Welt haben uns besucht. Besonders groß war die Beteiligung von Großkunden aus den USA. Wir haben auch viele neue Kontakte zu Südamerika und Asien geknüpft. Die hervorragende Resonanz auf unsere zahlreichen Produktinnovationen zeigt vor allem das Potential unserer Produkte mit Zusatznutzen. Großes Interesse hatten die internationalen Kunden an dem speziell für das Handwerk eingerichteten Bereich unseres Messestandes, an dem wir die große Vielfalt der deutschen Wurstprodukte präsentierten. Die IFFA ist unsere wichtigste Messe. Das hat sich in diesem Jahr wieder bestätigt. Unsere Kunden waren begeistert. Wir sind motiviert für die nächste IFFA in 3 Jahren“, Dr. Gerhard Grolig, Leiter Forschung und Entwicklung.
MULTIVAC:
„Das erfreuliche Feedback des Marktes und auf der IFFA zeigt uns, dass wir mit unserem Produktportfolio richtig liegen und nicht nur unsere traditionell starke Produktlinie Tiefziehverpackungsmaschinen, sondern auch neu entwickelte Produktlinien wie beispielsweise unsere Traysealer oder unsere Automatisierungslösungen genau das treffen, was unsere Kunden brauchen. In unserer Innovationsoffensive adressieren wir genau die Themen, die in Zukunft zunehmend an Bedeutung gewinnen werden, wie beispielsweise Effizienz und Ressourcenschonung. Sie sind für unsere Kunden nicht nur ökologisch, sondern insbesondere auch wirtschaftlich interessant", Hans-Joachim Boekstegers, CEO.
Schröter Technologie GmbH & Co.KG:
„Die IFFA 2013 war für das Haus Schröter deutlich internationaler geprägt als die IFFA zuvor. Gerade in der industriellen Fleischverarbeitung, Schwerpunkt der Schröter-Anlagensysteme, konnten sehr interessante Neukontakte generiert werden. Nationale und europäische Top-Entscheider waren gut vertreten. Auch der letzte Messetag brachte im Rahmen des Familientages, unterstützt durch eine große Anzahl von Kindern, einen schönen Zweizeiler hervor: ‚Das Würstchen schmeckt so gut wie nie mit Schröter´s Rauchtechnologie!’. Der Ausblick auf 2016 ist vielversprechend“, Klaus Schröter, Geschäftsführender Gesellschafter.
Sealpac GmbH:
„Die Investitionsneigung hat erfreulicherweise, besonders bei innovativen Projekten, zugenommen. Wir haben hier auf der IFFA, der Leitmesse im freshfood Bereich, teilweise überraschend spontane Abschlüsse getätigt. Nach unseren Beobachtungen hat sich der Auslandsanteil bei den Besuchern deutlich gesteigert. Mit der Positionierung in der Halle 11 sind wir zufrieden“, Stefan Dangel, Vertriebsleiter.
Seydelmann KG:
„Auch in diesem Jahr blickt die Maschinenfabrik Seydelmann auf eine sehr erfolgreiche IFFA zurück mit zahlreichen Standbesuchern aus der ganzen Welt. Besonders gefreut hat uns das rege Interesse an den ausgestellten Seydelmann Maschinen einschließlich der aktuellen Innovationen wie dem 1000 Liter Vakuum-/Kochkutter. Sowohl unser großer bestehender Kundenkreis als auch neugewonnene Kunden waren von der Präsentation unseres nahezu gesamten Maschinenprogramms beeindruckt“, Andreas Seydelmann, Betriebsleiter.
TIPPER TIE TECHNOPACK GmbH
„TIPPER TIE ist mit großen Erwartungen und neuem Ansatz in die Messe gestartet. Anstelle der sonst hervorgehobenen Einzelprodukte wurde dieses Mal die Kompetenz als integrierter Zulieferer unter Beweis gestellt. Passend zu dem neuen Konzept wurde intensiv über einen neuen oder größeren Standort auf der IFFA nachgedacht. Mit leichtem Wehmut hat TIPPER TIE zunächst Abschied aus der Halle 8 genommen. Die Entscheidung für Halle 11.1 hat sich aber als richtig herausgestellt. Ausstattung, Besucherzuspruch und die Möglichkeiten des Standaufbaus haben uns begeistert. Die 11.1 hat sich als Publikumsmagnet herausgestellt, in der zahlreiche namhafte Hersteller für innovative Stimmung sorgten“, Holger Kruse, Director Product Management.
TREIF Maschinenbau GmbH:
„Mit dem Verlauf der Messe sind wir sehr zufrieden, unsere Erwartungen haben sich mehr als erfüllt. Welchen Stellenwert die IFFA für uns hat, zeigt sich darin, dass wir unsere Innovationen mit Blick auf die IFFA entwickeln. Der Umzug in die neue Halle 11 hat sich als richtige Entscheidung erwiesen", Uwe Reifenhäuser, Vorsitzender der Geschäftsleitung und Inhaber.
ULMA Packaging, S. Coop.:
„Wir sind sehr zufrieden. Gerade für uns als spanische Firma ist es jetzt sehr wichtig, auf den Export zu setzen. Und die IFFA ist die richtige Plattform dafür. Die Internationalität ist enorm – die Branchenvielfalt ebenso. Unser Standort in der neuen Messehalle 11 ist prima. Wir fühlen uns hier genau richtig aufgehoben und haben den Eindruck mehr Zulauf als bei der letzen Veranstaltung zu verzeichnen“, Joseba Alberdi, Marketing & Communication.
VC999 VERPACKUNGSSYSTEME AG:
„Die IFFA 2013 war einmal mehr für VC999 Verpackungssysteme AG ein grosser Erfolg. Unsere Erwartungen wurden bei weitem übertroffen. Wir hatten Besucher aus mehr als 70 Ländern am Stand. Unsere Innovationen sind sehr gut angekommen und fanden regen Zuspruch. Insbesondere unser „neustes Kind“, der Slicer VC999 SL600 sowie die neue VC999 K9 und die VC999 iSeries zog sehr viel Aufmerksamkeit aus sich. Die IFFA ist für uns die ideale Plattform um unsere Entwicklungsarbeit der letzten Jahre einem sehr grossen und internationalen Publikum optimal präsentieren zu können. Auch das Konzept der neuen Halle 11, mit der gesamten Verpackungstechnik in einer Halle vereint, überzeugte uns“, Uriel Inauen, CEO.
VEMAG Maschinenbau GmbH:
„Die IFFA bleibt weiterhin die wichtigste Messe unserer Branche. Dies zeigt sich nicht nur in den hohen Besucherzahlen, sondern insbesondere auch deren Qualität. Auf keiner anderen Messe ist es möglich, unsere Identität so zu leben und zu zeigen“, Dr. Niclas Rathmann, Vorsitzender der Geschäftsführung.
Weber Maschinenbau GmbH:
„Unter dem Motto „World of Slicing“ haben wir unsere breite Produktpalette und Leistungsfähigkeit präsentieren können. Die Vielzahl von Innovationen aus dem Hause Weber mit dem Fokus auf Effizienz und Hygiene hat dabei einen grandiosen Zuspruch unserer Kunden gefunden. Ein außerordentlich gutes Feedback und eine gegenüber der letzten IFFA deutlich gesteigerte Besucherzahl an unserem Stand haben uns die IFFA 2013 sehr positiv abschließen lassen“, Mathias Dülfer, CEO.
WIBERG GmbH
„Als internationaler Zulieferer der Fleischbranche ist die IFFA für WIBERG jedes Mal auf´s Neue die optimale Plattform, um innovative Produkte vorzustellen und Kundenbeziehungen zu pflegen. Interessierte aus über 100 Ländern ließen sich am WIBERG Messestand und am „Spice-Shuttle“ auf der Agora von leidenschaftlichen, genussvollen und funktionalen Neuigkeiten überzeugen“, Hilde Fabry, Leiterin Produktmanagement Fleischwaren.
WVG Kainz GmbH:
„Wir haben sehr interessante Neukontakte mit Schwerpunkt Südamerika, Russland und Großbritannien geknüpft. Wer nicht auf der IFFA ist – ist nicht mehr! Sie ist für uns tatsächlich die Branchenleitmesse. Hierher kommen die Entscheidungsträger. Projekte, die vor drei Jahren angekurbelt wurden, werden jetzt festgezurrt“, Rupert Baur, Managing Partner.
ZENTRAG:
„Die IFFA 2013 wurde unseren Erwartungen mehr als gerecht. Sie zeigte sich als Welt-Leitmesse der Fleischwirtschaft und bot ihren Besuchern einen einzigartigen Überblick über die neuesten Trends, Produkte und Dienstleistungen der Branche. Der ZENTRAG-Gemeinschaftsstand erwies sich als zentraler Branchentreffpunkt. Wir konnten uns über viele Fachbesucher aus Deutschland und - mit steigender Tendenz - aus dem Ausland freuen. Neuheiten in der Fleischwirtschaft, Möglichkeiten, Umsatz und Ertrag zu steigern und neue Geschäftsfelder, die zukünftig relevant werden könnten, waren die Hauptthemen unserer Besucher und Aussteller. Die gemeinsame Präsentation der ZENTRAG, dem Deutschen Fleischerverband DFV und weiteren Ausstellern zum Thema „Verkaufen – Alles rund um das Fleischerfachgeschäft“ in Halle 4.1 erwies sich vor allem für die vielen Inhaber von Metzger-Fachgeschäften, die die IFFA besuchten, als zentraler Anlaufpunkt“, Anton Wahl, ZENTRAG-Vorstandssprecher.
Quelle: Frankfurt am Main [ Messe Frankfurt ]