Nach Auskunft der belgischen Generaldirektion Statistik und Wirtschaftsinformation gingen im zurückliegenden Jahr ca. zwölf Millionen Schweine, oder knapp eine Million Schweine pro Monat, in Belgien an den Haken. Damit sind die Schlachtzahlen im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert geblieben. Mit 1,1 Milliarden kg erreichte Schweinefleisch einen Anteil von knapp 60 Prozent an der gesamten gewerblichen belgischen Fleischerzeugung von insgesamt 1,9 Milliarden kg.
Nach Auskunft der belgischen Generaldirektion Statistik und Wirtschaftsinformation gingen im zurückliegenden Jahr ca. zwölf Millionen Schweine, oder knapp eine Million Schweine pro Monat, in Belgien an den Haken. Damit sind die Schlachtzahlen im Vergleich zum Vorjahr nahezu unverändert geblieben. Mit 1,1 Milliarden kg erreichte Schweinefleisch einen Anteil von knapp 60 Prozent an der gesamten gewerblichen belgischen Fleischerzeugung von insgesamt 1,9 Milliarden kg.
Fakt ist, dass die Produktivitätsrate in Belgien gestiegen ist. Trotz rückläufiger Bestands- und Sauenzahlen wird nahezu eine konstante Anzahl Schlachtschweine produziert. „Dank der leistungsfähigen, fruchtbaren Genetik belgischer Rassen werden derzeit jährlich 25 gesunde Ferkel/Sau erzielt“, so Herman Vets vom Belgischen Bauernbund.
Die Schlachtzahlen für Rinder und Kälber werden auf 857.196 Tiere beziffert. Das sind knapp drei Prozent mehr als 2010. Gemessen in Produktgewicht wurden 2011 insgesamt 272.282 Tonnen Rindfleisch erzielt – das ist ein Plus von 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Platz drei im mengenmäßigen Ranking belegt Geflügel mit ca. 496.000 Tonnen. Pferde, Schafe und Ziegen sind naturgemäß das Schlusslicht der gewerblichen belgischen Fleischerzeugung.
Die Tabelle mit den detaillierten Schlachtzahlen steht zum [Download] für Sie bereit!
Quelle: Köln / Brüssel [ VLAM ]