Versmold, Oktober 2016 – Der Ausbildungsbestand im Fleischerhandwerk ist weiter gesunken. 2014 waren es 3.388 Fleischer-Auszubildende, ein Minus von 9,6 Prozent zum Vorjahr1. Ein Grund liegt in dem für viele junge Leute unattraktiven Berufsbild. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und weiterhin genügend Fachkräfte mit dem entsprechendem Know-how auszubilden, engagiert sich die westfälische Privat-Fleischerei Reinert seit langem dafür, das Metzger-Image zu stärken. Mit dem Reinert Metzger-Kalender, für den jedes Jahr junge, dynamische Metzger profes- sionell geshootet werden, zeigt das Unternehmen, dass sich das Berufs- bild verändert und weiterentwickelt hat – und das kommt an. Der Kult- Kalender hängt in immer mehr Metzgereien aus und steht inzwischen auch bei Verbrauchern, die ihn aus TV, Publikumsmedien und demSocial Web kennen, hoch im Kurs...

Versmold, Oktober 2016 – Der Ausbildungsbestand im Fleischerhandwerk ist weiter gesunken. 2014 waren es 3.388 Fleischer-Auszubildende, ein Minus von 9,6 Prozent zum Vorjahr1. Ein Grund liegt in dem für viele junge Leute unattraktiven Berufsbild. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und weiterhin genügend Fachkräfte mit dem entsprechendem Know-how auszubilden, engagiert sich die westfälische Privat-Fleischerei Reinert seit langem dafür, das Metzger-Image zu stärken. Mit dem Reinert Metzger-Kalender, für den jedes Jahr junge, dynamische Metzger profes- sionell geshootet werden, zeigt das Unternehmen, dass sich das Berufs- bild verändert und weiterentwickelt hat – und das kommt an. Der Kult- Kalender hängt in immer mehr Metzgereien aus und steht inzwischen auch bei Verbrauchern, die ihn aus TV, Publikumsmedien und demSocial Web kennen, hoch im Kurs.

Während des zweitägigen Shootings Ende Juni in Halle (Westfalen) setzte People- und Fashion-Fotograf Oliver Reetz die gut gebauten Amateurmodels auch in diesem Jahr wieder gekonnt in Szene. Beim Kalender 2017 setzt Reinert wie die Male zuvor auf ästhetische Schwarz-Weiß-Motive der oberkörperfreien Metzger-Models. „Wir haben durchweg positives Feedback bekommen und behalten daher den Look des Kalenders bei. Die Nachfrage sowie die Zahl der Bewerber wachsen Jahr für Jahr“, so Leonie Gorny, Kommunikationsmanagerin bei Reinert.

Rund 50 Bewerbungen gingen nach einem Aufruf in den Medien und im Web bei Reinert ein. Acht attraktive Metzger-Models sind von einer Jury für die Ausgabe 2017 des Kult-Kalenders ausgewählt worden: Florian Roß (22) aus Neumünster, Denis Winkelsdorf (32) aus Filderstadt, Robin Scherf (21) aus Hungen, Sascha Grube (27) aus Lübeck, Niklas Stenglein (24) aus Groß- Zimmern, Sebastian Baesler (31) aus Selb, Konstantin Siegel (22) aus Greimerath und Horst Haid (40) aus Ofterdingen. Bereits zum zweiten Mal mit dabei ist Florian Roß. Er wurde im Rahmen einer Online-Abstimmung zum Metzger des Jahres 2016 gekürt und durfte somit für den Titel des Metzger- Kalenders 2017 posieren. Dass sie ihren Beruf lieben, begründet Sascha Grube so: „Er ist einfach sehr vielseitig. Wir zerlegen und veredeln Fleisch, produzieren verschiedenste Arten von Wurst und haben außerdem viel Kontakt zu Kunden, die wir unter anderem bei Ernährungsfragen beraten“.

Ab Oktober ist der Kult-Kalender über den Reinert-Vertrieb für Metzgerei-Fach- geschäfte und Thekenfachkräfte im Handel erhältlich. Auch Verbraucher können den Kalender für 19,90 Euro im Online-Shop bestellen. Wie bereits in den vergangenen Jahren unterstützt Reinert mit dem Verkaufserlös den Branchennachwuchs und beteiligt sich als Hauptsponsor am Förderpreis der Fleischwirtschaft.

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BU: Metzger-Model Florian Roß (22) aus Neumünster war schon beim letzten Kalender-Shooting dabei und darf als Metzger des Jahres 2016 den Titel des diesjährigen Metzger-Kalenders schmücken. Quelle: Reinert.

Über Reinert
Die westfälische Privat-Fleischerei Reinert wurde 1931 von den Brüdern Hermann und Ewald Reinert in Loxten/Versmold gegründet. Seitdem hat sich Reinert als einer der Top-Player in der deutschen Fleisch- und Wurstwarenbranche etabliert. Über 1.200 festangestellte Mitarbeiter an sieben Standorten in Deutschland, Rumänien und Frankreich erwirtschaften über325 Millionen Euro Jahresumsatz. Mit der „Bärchen-Wurst“ hat das Unternehmen 1998 erfolgreich das Segment der Kinderwurstprodukte erfunden und ist heute Marktführer in Verbrauchermärkten in Deutschland.

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