lpork und FEBEV ziehen an einem Strang
Der belgische Certus-Standardgeber Belpork und der Verband der belgischen Schlachthöfe und Zerlegebetriebe FEBEV haben sich darauf verständigt, im gemeinsamen, konstruktiven Dialog eine nachhaltige Einigung mit QS erzielen zu wollen, damit die QS-Fähigkeit von belgischem Certus-Schweinefleisch auch nach dem 31.12.2012 garantiert bleibt. Mit geballter Kraft reagieren die beiden Parteien auf die zuvor von QS avisierte Beendigung des Vertrages zum Jahresende 2012.
lpork und FEBEV ziehen an einem Strang
Der belgische Certus-Standardgeber Belpork und der Verband der belgischen Schlachthöfe und Zerlegebetriebe FEBEV haben sich darauf verständigt, im gemeinsamen, konstruktiven Dialog eine nachhaltige Einigung mit QS erzielen zu wollen, damit die QS-Fähigkeit von belgischem Certus-Schweinefleisch auch nach dem 31.12.2012 garantiert bleibt. Mit geballter Kraft reagieren die beiden Parteien auf die zuvor von QS avisierte Beendigung des Vertrages zum Jahresende 2012.
René Maillard, Manager von Belgian Meat Office begrüßt die Entscheidung seiner Landsleute: “Es gilt nunmehr überbrückbare QS-Neuauflagen in die Certus-Lastenhefte zu integrieren. Ich bin zuversichtlich, dass die Hausaufgaben fristgerecht gemacht sind und wir unsere bewährte Zusammenarbeit mit QS auch 2013 fortführen können.“
Certus hat sich im vergangenen Jahrzehnt als Qualitäts-Prüfsiegel für frisches Schweinefleisch fest etabliert und genießt in Verbraucherkreisen des Königreichs einen hohen Bekanntheitsgrad. Mehr als ein Drittel der belgischen Schweinehalter entspricht den Auflagen des Certus-Lastenheftes. Das Prüfsiegel spielt nicht nur in Belgien selbst, sondern auch im Export von Schweinefleisch nach Deutschland eine herausragende Rolle.
Quelle: Köln / Brüssel [ VLAM ]