Frankfurt am Main, 13. November 2017.Anfang kommender Woche, am 20. und 21. November 2017 treten in den Räumen des Schulzentrum am Rübekamp in Bremen die besten Nachwuchskräfte aus den Ausbildungsgängen Fleischer/Fleischerin und Fleischerei-Fachverkäufer/Fleischerei-Fachverkäuferin beim Bundesleistungswettbewerb der Fleischerjugend gegeneinander an...

Frankfurt am Main, 13. November 2017.Anfang kommender Woche, am 20. und 21. November 2017 treten in den Räumen des Schulzentrum am Rübekamp in Bremen die besten Nachwuchskräfte aus den Ausbildungsgängen Fleischer/Fleischerin und Fleischerei-Fachverkäufer/Fleischerei-Fachverkäuferin beim Bundesleistungswettbewerb der Fleischerjugend gegeneinander an.

Beim Bundesleistungswettbewerb der Fleischerjugend wird den jungen Kandidatinnen und Kandidaten alles abverlangt, was sie sich in ihrer dreijährigen Ausbildung im Fleischerhandwerk angeeignet haben: Geschicklichkeit, Ausdauer und Kraft, vor allem aber Nervenstärke und Konzentrationsvermögen. Denn alle 18 Disziplinen des zweitägigen Wettbewerbs sind nicht nur technisch anspruchsvoll, sondern werden auch in einer eng gesteckten Zeitvorgabe abgefordert.

Dazu gehören bei den Fleischern beispielsweise das Zerlegen einer Rinderkeule, das Herstellen einer Aufschnittroulade, aber auch das möglichst appetitanregende Herrichten einer Grillplatte. Die Fleischerei-Fachverkäuferinnen werden nicht nur küchenfertige Erzeugnisse, Präsentkörbe und filigrane Kanapees zaubern, sie müssen sich auch im Beratungsgespräch und bei der Planung einer festlichen Veranstaltung beweisen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus dem gesamten Bundesgebiet sind jedoch nicht nur optimal vorbereitet, sind bereits jetzt die junge Elite des Fleischerhandwerks. Die besten Nachwuchskräfte aus den Ausbildungsgängen Fleischer/Fleischerin und Fleischerei-Fachverkäufer/Fleischerei-Fachverkäuferin haben sich bereits auf Kammer- und danach auf Landesebene gegen ein ausgesuchtes Bewerberfeld durchgesetzt. 

Dennoch werden die Kandidaten in Bremen ihr Bestes geben müssen, schließlich kann die Jury am Ende nur einen Bundessieger, beziehungsweise eine Bundessiegerin ausrufen. Und dies kann schon mal – entgegen dem zu Unrecht verbreiteten Geschlechterstereotyp – eine junge Fleischerin und ein junger Fleischerei-Fachverkäufer sein.

http://www.fleischerhandwerk.de/

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