„Wer nicht dabei ist, verpasst etwas“
Die nordrhein-westfälische Ernährungswirtschaft verspricht sich von dem neuen Cluster Ernährung.NRW konkreten Mehrwert für die einzelnen Unternehmen. Dies machten jetzt Branchenvertreter aus Firmen und Verbänden beim 1. workshop „Cluster Ernährung.NRW“ in Düsseldorf deutlich. Sie äußerten die Erwartung, dass das neue Clustermanagement dazu beiträgt, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Verbänden, zwischen Unternehmen und Forschung sowie insgesamt entlang der kompletten Wertschöpfungskette Lebensmittel zu intensivieren. So werde es wohl auch leichter möglich, passende Partner für spezielle Projekte zu finden, sagte ein Teilnehmer. Grundsätzlich gehen alle Beteiligten davon aus, dass das neue Clustermanagement zudem für mehr Dynamik bei Innovationen im europäischen Kontext sorgen wird. „Wer nicht dabei ist, verpasst etwas“, fasste ein Unternehmensvertreter die Einschätzungen zum Cluster Ernährung.NRW zusammen.
„Wer nicht dabei ist, verpasst etwas“
Die nordrhein-westfälische Ernährungswirtschaft verspricht sich von dem neuen Cluster Ernährung.NRW konkreten Mehrwert für die einzelnen Unternehmen. Dies machten jetzt Branchenvertreter aus Firmen und Verbänden beim 1. workshop „Cluster Ernährung.NRW“ in Düsseldorf deutlich. Sie äußerten die Erwartung, dass das neue Clustermanagement dazu beiträgt, die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Verbänden, zwischen Unternehmen und Forschung sowie insgesamt entlang der kompletten Wertschöpfungskette Lebensmittel zu intensivieren. So werde es wohl auch leichter möglich, passende Partner für spezielle Projekte zu finden, sagte ein Teilnehmer. Grundsätzlich gehen alle Beteiligten davon aus, dass das neue Clustermanagement zudem für mehr Dynamik bei Innovationen im europäischen Kontext sorgen wird. „Wer nicht dabei ist, verpasst etwas“, fasste ein Unternehmensvertreter die Einschätzungen zum Cluster Ernährung.NRW zusammen.
Die Landesregierung hat die Ernährungswirtschaft als eine der profilbildenden Schwerpunktbranchen des Landes identifiziert und unterstützt sie daher mit einem Clustermanagement nach der Devise „Stärken stärken“. Durch die Bildung von Clustern soll die Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere der mittelständischen Unternehmen im Land gesteigert werden. Das neue Instrument ist Teil der gezielten Standort- und Innovationspolitik für Nordrhein-Westfalen.
Cluster sind regionale oder überregionale Netzwerke, deren Teilnehmer durch den Clustermanager bei der Kommunikation und Kooperation untereinander intensiv unterstützt werden. Thematisch befasst sich das Clustermanagement unter anderem mit Themen, die auch schon den Förderwettbewerb Ernährung.NRW prägen. Dazu zählen:
- Qualitäts- und Rohstoffsicherung,
- Erschließung neuer Märkte,
- Kommunikation und Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse,
- Imagebildung für land- und ernährungswirtschaftliche Produkte,
- Verbesserung der betrieblichen Logistik,
- Personalentwicklung und Beratung sowie
- gezielte Kooperationen mit dem Lebensmitteleinzelhandel.
Das ClusterManagement Ernährung.NRW unter der Leitung von Dr. Otto Strecker, Vorstand der AFC Management Consulting AG, Bonn, hat am 1. Oktober 2008 seine Arbeit aufgenommen.
Quelle: Düsseldorf [ clemens media ]