Niedrige Materialkosten stabilisieren Ertragssituation 2009 – Was bringt 2010
Auf der Frühjahrs-Pressekonferenz des Deutschen Fleischer-Verbandes informierte DFV-Präsident Manfred Rycken über die Entwicklung des Fleischerhandwerks im vergangenen Jahr und berichtete über die aktuellen Rahmenbedingungen der Betriebe im Frühjahr 2010. Daten & Fakten 2009Der Deutsche Fleischer-Verband und mit ihm die Betriebe des Fleischerhandwerks blicken mit gemischten Gefühlen auf das vor uns liegende Jahr 2010. Einerseits scheint die deutsche Wirtschaft mit dem sprichwörtlichen „blauen Auge“ aus der Finanz- und Wirtschaftskrise des letzten Jahres gekommen zu sein. Andererseits stimmendie Prognosen von steigenden Arbeitslosenzahlen und unsicheren Konjunkturaussichten nicht unbedingt optimistisch.
Niedrige Materialkosten stabilisieren Ertragssituation 2009 – Was bringt 2010
Auf der Frühjahrs-Pressekonferenz des Deutschen Fleischer-Verbandes informierte DFV-Präsident Manfred Rycken über die Entwicklung des Fleischerhandwerks im vergangenen Jahr und berichtete über die aktuellen Rahmenbedingungen der Betriebe im Frühjahr 2010.Daten & Fakten 2009
Der Deutsche Fleischer-Verband und mit ihm die Betriebe des Fleischerhandwerks blicken mit gemischten Gefühlen auf das vor uns liegende Jahr 2010. Einerseits scheint die deutsche Wirtschaft mit dem sprichwörtlichen „blauen Auge“ aus der Finanz- und Wirtschaftskrise des letzten Jahres gekommen zu sein. Andererseits stimmendie Prognosen von steigenden Arbeitslosenzahlen und unsicheren Konjunkturaussichten nicht unbedingt optimistisch.
Festzustellen bleibt, dass unsere Betriebe in den letzten Quartalen der Krise überraschend gute Ergebnisse erzielen konnten, auch wenn an manchen Stellen der eigentlich auf breiter Front erwartete Konsumverzicht und Sparwille der Bevölkerung spürbar wurde.
Umsätze nicht gehalten, Erträge unterschiedlich entwickelt
Im Fleischerhandwerk führte die Marktentwicklung im vergangenen Jahr über alle Betriebstypen und -größenklassen hinweg zu einem leichten Umsatzrückgang von etwa einem Prozent. Dabei wirkte sich vor allem das letzte Quartal 2009, nach teilweise sogar positiven Umsatzzahlen zu Jahresbeginn, mit etwas über zwei Prozent Rückgang negativ auf das Gesamtergebnis aus.
Aufgrund der deutlich gesunkenen Schlachtvieh- und Rohstoffpreise konnte sich die Ertragssituation dennoch leicht verbessern, der Materialeinsatz sank 2009 von 45,8 auf 43,4 Prozentpunkte, auch die Personalkosten blieben im Vergleich zu 2008 annähernd konstant.
Unter diesen Voraussetzungen konnte ein mittelgroßes Fleischer-Fachgeschäft, in der Umsatzgröße zwischen 500.000 und 750.000 Euro im Jahresmittel ein Betriebsergebnis von 13,7 Prozent erzielten. Dies ist eine Steigerung um 0,9 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahreswert.
Betrachtet man jedoch die verschiedenen Betriebsgrößen im Fleischerhandwerk für sich, so zeigt sich ein differenziertes Bild. Hier hielten sich Umsatzrückgänge und Umsatzsteigerungen weitgehend die Waage. Während kleinere Betriebe zumeist Einbußen hinnehmen mussten, konnten größere Betriebe mehrheitlich leichte Zuwächse erzielen.
Bei den mittelgroßen und großen Betrieben ab 750.000 Euro Jahresumsatz gestaltet sich die Entwicklung insgesamt positiver, da es für sie in der Regel leichter ist, andere Absatzkanäle zu besetzen und so lokale Marktchancen kurzfristig zu nutzen.
Verzehr leicht rückläufig
Der Fleischverzehr pro Kopf der Bevölkerung ist im vergangenen Jahr zum zweiten Mal in Folge leicht zurückgegangen. Insgesamt haben die Deutschen in 2008 pro Kopf 60,9 kg Fleisch verzehrt, hauptsächlich Schweinefleisch, nämlich 39,0 kg. Dies sind erneut rund 0,2 kg weniger als 2008. Der Anteil von Rind- und Kalbfleisch ist hingegen leicht um 100 g auf 8,5 kg gestiegen.
Ein weiterer Gewinner am insgesamt geschrumpften Markt ist das Geflügelfleisch. Dessen Verzehrsmenge stieg ebenfalls um 0,1 kg auf 11,3 kg. Der Verzehr an Lamm- und Schaffleisch hielt blieb mit 700 g auf Vorjahresniveau, der Verzehr von sonstigem Fleisch wie Wild oder Kaninchen sowie von Innereien blieb ebenfalls konstant.
Trend zu größeren Betrieben
Ein Trend, der sich auch im vergangenen Jahr fortgesetzt hat, ist der zu größeren und leistungsfähigeren Betrieben. Das deutsche Fleischerhandwerk war Ende des Jahres 2009 mit insgesamt 26.523 stationären Verkaufsstellen am Markt präsent. Diese Zahl setzt sich zusammen aus 15.770 eigenständigen Meisterbetrieben, hinzu kommen noch 10.753 fleischerhandwerkliche Filialen.
Insgesamt gesehen stehen im Vorjahr 1.601 Stilllegungen einer Zahl von 1.145 Betriebsgründungen gegenüber. Von diesen sind 474 „echte“ Neugründungen und 671 Unternehmerwechsel bei bestehenden Betrieben. Damit ist gegenüber 2008 die Anzahl der selbstständigen Betriebe um 456 zurückgegangen, davon mehr als drei Viertel (343) im ersten Halbjahr 2009.
Die Entwicklung der Filialisierung verlief im vergangenen Jahr regional uneinheitlich. Während zum Beispiel in Bayern die Zahl der Filialen um 31 gestiegen ist, nahm sie im Vergleich dazu Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg deutlich ab. In der bundesweiten Gesamtschau hat sich der Trend zur zunehmenden Filialisierung 2009 nicht fortgesetzt, insgesamt zählen wir 158 Filialen weniger als 2008.
186 ehemalige Filialen sind in 2009 als eigenständige Unternehmen neu gegründet worden, das sind annähernd so viele wie im Vorjahreszeitraum. Wir werten auch dies als einen Beleg für die anhaltende dynamische Entwicklung unseres Gewerks.
Mobiler Verkauf legt zu
Eine ausnehmend positive Entwicklung verzeichnet das Fleischerhandwerk allerdings im sogenannten „mobilen Verkauf“. Es gibt in Deutschland etwa 3.300 Wochenmärkte. Hier sind unsere Betriebe zurzeit etwa mit 5.000 fleischerhandwerklichen Verkaufsmobilen präsent. Auf Wochenmärkten mit ihrem anspruchsvollen, aber auch konsumfreudigeren Publikum können die Anbieter aus dem Fleischerhandwerk ihre Stärken wie absolute Frische, Regionalität und Vielfalt voll ausspielen.
Zu diesen 5.000 Erstgenannten gibt es noch eine Flotte von etwa 1.000 Verkaufsfahrzeugen, die im Tourendienst unterwegs sind, Tendenz steigend. Der Umsatz der im Fleischerhandwerk mit diesen mobilen Verkaufsstellen erzielt wird, steuert mittelfristig auf die Milliardengrenze zu.
Die Ausdünnung der Nahversorgungsstrukturen und Verödung der Kernstädte reißt immer mehr und immer größere regionale Versorgungslücken.
Von dem Rückgang sind tendenziell kleinere Nachbarschaftsgeschäfte überdurchschnittlich betroffen, während die Ansiedlung von Einkaufszentren mit Großflächen und Discountern auf der grünen Wiese unbeirrt voranschreitet.
Hauptsächliche Leidtragende sind die wachsende Zahl älterer und weniger mobiler Menschen, insbesondere in den ländlichen Räumen. Diese Versorgungslücken können mit mobilen Verkaufsstellen im Fahrverkauf geschlossen werden. Hier kann das Fleischerhandwerk von Entwicklungen profitieren und Chancen nutzen, die durch den anhaltenden Konzentrationsprozess im Lebensmittel-Einzelhandel ausgelöst werden.
Weniger Beschäftigte
Im Jahresdurchschnitt waren im Fleischerhandwerk nach unseren Schätzungen etwa 151.000 Personen, einschließlich Betriebsinhaber, mithelfende Familienangehörige und Auszubildende beschäftigt.
Das Fleischerhandwerk bleibt damit die zahlenmäßig stärkste Anbietergruppe von Fleisch und selbst produzierten Fleischerzeugnissen, aber leider ist dennoch mit dem Rückgang der Verkaufsstellen auch stets ein Rückgang der Beschäftigungszahlen zu verzeichnen.
Im Vergleich zum Vorjahr sind das 1.500 Beschäftigte, beziehungsweise ein Prozent weniger als 2008. Das einzig Positive an dieser Entwicklung ist, dass sich damit der Beschäftigungsrückgang im Fleischerhandwerk zum zweiten Mal in Folge erneut deutlich abgeschwächt hat.
Insbesondere vor dem Hintergrund der schwierigen wirtschaftlichen Lage, in der sich einige Branchen in Deutschland zurzeit befinden, möchte ich darauf hinweisen, dass sich auch im vergangenen Jahr die Arbeitsplätze im Fleischerhandwerk als äußerst stabil erwiesen haben.
Diese Zahlen machen deutlich, dass die deutschen Fleischer-Fachgeschäfte auch in schwierigen Zeiten gut aufgestellt sind. Die Einbindung in die regionalen Wirtschaftsstrukturen und ein konsequentes Auftreten am Markt helfen hierbei.
Dennoch wird 2010 nicht weniger reich an Herausforderungen sein als das vorherige Jahr. Ich bin aber zuversichtlich, dass auch auf lange Sicht die leistungsfähigen, profilierten und aktiv am Markt agierende Unternehmen des Fleischerhandwerks bestehen werden.
Neuer Kennzeichnungsordner „Unsere Wurst“
Unterstützung erhalten unsere Betriebe dabei selbstverständlich von ihrem Landesinnungsverband und dem DFV in Frankfurt. Als Beispiel sei hier der neue Kennzeichnungsordner „Unsere Wurst“ genannt.
Hiermit bieten wir nicht nur unseren Kunden eine umfassende Information über Zusammensetzung, Verwendungsmöglichkeiten, Nährwerte, Zusatzstoffe und mögliche im Produkt erhaltene Allergene. Mit dieser breiten Informationsbasis stellt der Ordner auch eine hervorragende Schulungsunterlage für unsere Mitarbeiter dar.
Beinahe noch wichtiger ist für uns alle die politische Bedeutung des Kennzeichnungsordners. Mit ihm legt das Fleischerhandwerk erstmals eine funktionierende, umfassende, freiwillige und vor allem praxistaugliche Kennzeichnung loser Ware vor – und zwar bevor sich die Politik zu verpflichtenden Vorschriften entschlossen hat.
Mit unserer Kennzeichnungslösung kommen wir einer, immer wieder von Vertretern der Politik und manchen sogenannten „Verbraucherschützern“ geforderten, verpflichtenden Produktinformation, wie sie heute schon auf vorverpackter Ware gesetzlich vorgeschrieben ist, zuvor.
Unsere ausführliche und informative Produktinformation ist auch ein gutes Argument gegen die, zu Recht als (ab-)wertend und irreführend verschriene, sogenannte „Ampel-Kennzeichnung“.
Die Kundeninformation „Unsere Wurst“ stellt hingegen, neben den ausführlichen Sachinformationen, die besondere Wertigkeit handwerklich hergestellter Fleischerzeugnisse dar.
Preisdumping und Wertigkeit
Lassen Sie mich an dieser Stelle noch ein paar Worte zum Thema Preise verlieren. Die Preise von Fleisch und Fleischerzeugnissen sind im vergangenen Jahr um 2,1 Prozent gestiegen. Dies ist keine besonders alarmierende Zahl, 2008 lag die Steigerungsrate zum Beispiel bei 2,6 Prozent.
Außergewöhnlich ist, dass dieser Preisanstieg deutlich über der Inflationsrate liegt, was schon seit Jahren nicht mehr vorgekommen ist. Ebenso außergewöhnlich ist, dass sich im Vergleichszeitraum viele Lebensmittel eher verbilligt als verteuert haben.
Die Ursache dafür liegt im gnadenlosen Preiswettbewerb im Discount und im Lebensmitteleinzelhandel. Selbst LEH-Ketten, die mit großem Aufwand ihre Produktvielfalt und -qualität bewerben, scheuen nicht vor dem Spagat, gleichzeitig offensiv in den Preisvergleich mit den Discountern einzutreten.
Was wir hier erleben ist unserer Auffassung nach ein neuer Tiefpunkt für die Wertigkeit und Wertschätzung von Lebensmitteln. Eine noch nie dagewesene Verramschung, an der sich das Fleischerhandwerk weder beteiligen kann, noch will.
Der wirtschaftliche Erfolg des Fleischerhandwerks ist, im Gegensatz zu den von Preisdruck und Markenmacht bestimmten Verhältnissen im LEH, von der vertrauensvollen Beziehung zwischen Fleischermeister und seinem Rohstofflieferanten abhängig.
Die Qualität unseres reichhaltigen Produktsortiments beginnt beim Bauern. Unsere Nähe zur Landwirtschaft ist entscheidend für eine tiergerechte Haltung und Fütterung sowie für kurze Transportwege. Wer Schweine durch halb Europa fährt, nur weil sie woanders ein paar Cent billiger sind, versündigt sich nicht nur am Tier, er schadet den heimischen Erzeugern.
Als handwerkliche Fleischer verstehen wir uns als ehrliche Partner sowohl der Landwirte als auch der Verbraucher. So können wir unseren Kunden nicht nur Produkte aus der Region anbieten, wir stärken damit auch die regionalen Wirtschaftskreisläufe.
Aber das geht eben nicht zum Dumpingpreis!
Imagekampagne Handwerk
Wenn wir gerade über den Wert handwerklicher Arbeit sprechen, so möchte ich die Imagekampagne „Handwerk. Die Wirtschaftsmacht von nebenan“ nicht unerwähnt lassen.
Wir im Fleischerhandwerk unterstützen die Kampagne, wo immer wir können. Das hat vor allem zwei Gründe:
Wir sind vom verblassenden Image des Handwerks direkt betroffen. Insbesondere junge Menschen denken, der Fleischer an der Ecke gehört zum Lebensmitteleinzelhandel!
Das freut mit Sicherheit Rewe und Edeka, die mit geballtem Werbeaufwand gerade den Eindruck zu erwecken versuchen, ihre Handelsware stamme aus handwerklicher „Meisterhand“.
Wir vom Fleischerhandwerk halten natürlich kräftig dagegen, mit unserer eigenen, übrigens sehr erfolgreichen, Werbekampagne „Fleischerhandwerk – Das Original“, die sie mit Sicherheit aus dem Fernsehen kennen.
Zweitens: Unser eigenes Kommunikationskonzept passt hervorragend zur Imagekampagne des Handwerks. Wir werden die sich bietenden „Synergie“-Effekte nutzen und rufen schon jetzt unsere Betriebe auf, dies ebenfalls zu tun. Ein Höhepunkt in diesem Jahr wird sicherlich wieder unsere eigene Fernsehwerbung sein, die sicherlich an die Imagekampagne des Handwerks angelehnt sein wird.
Und auch die große Herausforderung, geeigneten Nachwuchs und Fachkräfte zu finden und zu binden, wird durch die Kampagne nachhaltig unterstützt.
IFFA 2010 - Das Branchenereignis des Jahres
Zum Abschluss meiner Ausführungen möchte ich Sie noch auf einen weiteren Höhepunkt des Jahres 2010 hinweisen: Die im Mai in Frankfurt am Main stattfindende IFFA.
Die große Leitmesse der Fleischwirtschaft ist der ideale Ort, sich über Innovationen, neue Entwicklungen und Trends zu informieren, Kontakte zu knüpfen und um neue Investitionen zu tätigen.
Das gilt - trotz des ungeheuer breiten Angebots, das sich auch an die globale Fleischwirtschaft richtet - insbesondere für die Kollegen mit kleinen, mittelgroßen und auch großen Handwerksbetrieben.
Denn hier sind nicht nur ausnahmslos alle im Handwerk bekannten Marken und Anbieter versammelt, hier kann sich der Unternehmer im Fleischerhandwerk auch Impulse von außerhalb der „Szene“ verschaffen.
Nirgendwo fällt der heute lebenswichtige Blick über den Tellerrand leichter als beim Besuch international ausgerichteter Messen. Insbesondere, wenn sie hier in Deutschland und nicht etwa in Amerika oder Asien stattfinden.
Darüber hinaus ist beispielsweise die IFFA ihrem dreijährigen Rhythmus genau an den Innovationszyklus der Zulieferindustrie angepasst. Deswegen werden technische und technologische Neuerungen immer zuerst hier vorgestellt.
Mit Produktinnovationen gehen oft auch neue Trends einher – für Kollegen, die auf dem neuesten Stand sein wollen, bietet ein Messebesuch somit einen Blick in die Zukunft, aus dem sie auch unternehmerische Entscheidungen für den eigenen Betrieb ableiten können.
Selbstverständlich soll eine Messe auch immer der Kontaktpflege und dem Austausch untereinander dienen. Deswegen unterstützt beispielsweise die Messe Frankfurt von den Fleischerinnungen organisierte Busfahrten zur IFFA.
Auf der Messe selbst hat der Deutsche Fleischer-Verband eigens einen „Marktplatz des Fleischerhandwerks“ eingerichtet, auf dem die Besucher zwischen den Rundgängen entspannen können.
Besonders attraktiv ist der Besuch natürlich für diejenigen Kollegen, die sich aktiv an der IFFA beteiligen, indem sie an den Internationalen Qualitätswettbewerben des Fleischerhandwerks teilnehmen.
Hier kann jedes beteiligte Fleischer-Fachgeschäft mit der handwerklichen Vielfalt und der hervorragenden Qualität seiner Produkte in einen Vergleich eintreten, an dessen Ende zu Recht das Prädikat „Weltspitze“ vergeben wird.
Nur auf der IFFA bietet sich die Möglichkeit, den Vergleich mit Kollegen aus der ganzen Welt zu suchen, um die begehrten Pokale, Medaillen und Urkunden zu erlangen.
Doch nicht nur diese Auszeichnungen sind es, die die Wettbewerbe attraktiv machen. Sie sind auch ein wichtiges Instrument, das die Betriebe gezielt zur Eigenkontrolle und Qualitätssteigerung einsetzen können.
Das gilt im Übrigen genauso für die regional oder landesweit durchgeführten Qualitätsprüfungen. Insgesamt gesehen bietet ein Messebesuch also vielfältigen Nutzen, wichtige Impulse, Eindrücke, Kontakte und möglicherweise sogar Auszeichnungen für die eigenen Produkte. Deswegen sollte sich niemand die Gelegenheit zu einem Besuch der IFFA entgehen lassen.
Quelle: München [ Redescript Manfred Rycken - DFV ]