„Unser heutiges Ziel ist es, speziell ältere Generationen bei der Durchsetzung ihrer Rechte als Verbraucherinnen und Verbraucher zu unterstützen“, sagte der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus in Schwerin anlässlich der Eröffnung des 1. Verbraucherforums Mecklenburg-Vorpommern. „Dies halte ich für sehr wichtig, denn gerade in einer schnelllebigen Zeit wie der unseren fällt es manchmal schwer, mit der einen oder anderen, vor allem technischen Neuerung Schritt zu halten.“

„Unser heutiges Ziel ist es, speziell ältere Generationen bei der Durchsetzung ihrer Rechte als Verbraucherinnen und Verbraucher zu unterstützen“, sagte der Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Dr. Till Backhaus in Schwerin anlässlich der Eröffnung des 1. Verbraucherforums Mecklenburg-Vorpommern. „Dies halte ich für sehr wichtig, denn gerade in einer schnelllebigen Zeit wie der unseren fällt es manchmal schwer, mit der einen oder anderen, vor allem technischen Neuerung Schritt zu halten.“

Durchgeführt wird das Verbraucherforum zum Thema „Senioren im Alltag“ gemeinsam mit der Neuen Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern.

Schwerpunkt sind die Fragen: Wo gibt es speziell für Senioren Handlungsbedarfe beim praktischen Verbraucherschutz? Welche Angebote sind vorhanden, welche fehlen? Wo gibt es aus Sicht der Verbraucherinnen und Verbraucher dringenden Regelungsbedarf? Verschiedene Vorträge informieren zu den Themen: „Senioren – beliebte Zielgruppe für unlautere Werbung und Abzocke“, „Lebensmittel auf dem boomenden Gesundheitsmarkt“ und „Energiepreise – Anbieterwechsel und/oder Energieeinsparung“, die gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Seniorenbeiräte, den Mitgliedern der ressortübergreifenden Arbeitsgruppe Verbraucherschutz und anwesenden Gästen diskutiert werden.

„Ich hoffe, dass sich so nach und nach ein Netzwerk aus Verbänden und Vereinigungen bildet, die ein Interesse daran haben, Verbraucherschutz in Mecklenburg-Vorpommern aktiv zu betreiben und zu unterstützen“, sagte Dr. Backhaus. Von einem solchen Netzwerk erwarte er als erster Verbraucherschutzminister des Landes wertvolle Signale für die politische Arbeit.

Quelle: Schwerin [ lm ]

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