Cofreso Institute eröffnet bei internationalem Round-Table in Paris Debatte über umweltfreundliche Verpackungen

Die Folgen der Entwicklung von „Bio“-Verpackungen: Evaluation der Forschungsergebnisse und Bewertung der Trends hinsichtlich der Kundenerwartungen – so lautete am 23. November das Thema des Round-Table Gesprächs in Paris, das vom Cofresco Institute organisiert und durchgeführt wurde.

Cofreso Institute eröffnet bei internationalem Round-Table in Paris Debatte über umweltfreundliche Verpackungen

Die Folgen der Entwicklung von „Bio“-Verpackungen: Evaluation der Forschungsergebnisse und Bewertung der Trends hinsichtlich der Kundenerwartungen – so lautete am 23. November das Thema des Round-Table Gesprächs in Paris, das vom Cofresco Institute organisiert und durchgeführt wurde.

Einmal jährlich lädt das Institut Verpackungsforscher und wichtige Branchen-Größen zu der Gesprächsrunde ein, um die Diskussion über Verpackungen weiter voranzutreiben. Die Erforschung von Lebensmittelverpackungen im Hausgebrauch ist dabei von zentraler Bedeutung.

Nach einleitenden Worten von Gilles Maillet, Vorsitzender des wissenschaftlichen Ausschusses des Cofresco Institute und Geschäftsführer Vertrieb, Marketing und F&E Europa bei Cofresco S.A.S. in Paris, stellte Elisabeth Pastore Reiss von Ethicity, Paris, Teile der Studie „Nachhaltiges Handeln: Von der Idee zur Umsetzung, 8 Möglichkeiten, die Franzosen (zum Handeln) zu bewegen!“ vor. Dabei ging sie speziell auf Konsumentenerwartungen hinsichtlich der Wirkung nachhaltiger Entwicklungen ein. Die Vorteile von Chitosan bei der Entwicklung umweltfreundlicher Verpackungen stellte Alain Domard, Professor an der Universität Claude Bernard Lyon1, den interessierten Zuhörern beim Round Table in einer 20-minütigen Präsentation vor. Daran schlossen sich die Überlegungen von Patrice Dole von der INRA in Reims an. Er stellte eine Übersicht der aus Agrar-Ressourcen gewonnenen Materialien vor und legte dar, wie diese im Verpackungsbereich verwendet werden können. Prof. Dr. Horst-Christian Langowski vom Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackung in Freising stellte abschließend in seinem Vortrag die Frage: Gibt es umweltfreundliche Verpackungen wirklich? und läutete damit die offene Diskussion des Round-Tables ein.

„Da das Thema umweltfreundliche Verpackungen immer stärker aufkommt, wollten wir einen Dialog über die Kundenerwartungen bezüglich umweltfreundlicher Verpackungen im Haushalt eröffnen. Außerdem war es unser Ziel, Einblicke zu geben, die uns die Forschung ermöglicht hat”, betonte Gilles Maillet zum Abschluss der Round-Table-Diskussion.

Quelle: Paris / Minden [ Cofreso ]

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