Ladenpreise im Februar weiter rückläufig

Ein derzeit gut ausreichendes Angebot an Standardeiern bringt den deutschen Verbrauchern derzeit günstigere Einkaufsmöglichkeiten als bisher: Sie haben für eine Zehnerpackung Standardware (meist aus Käfighaltung) der Gewichtsklasse M jetzt nur durchschnittlich 1,17 Euro zu zahlen; Anfang des Jahres lag dieser Durchschnittspreis auf der Ladenstufe noch bei 1,31 Euro. Das Angebot an Eiern aus konventioneller Freiland- und Bodenhaltung ist hingegen nicht so reichlich. Hierfür verlangen die Geschäfte ähnliche Preise wie bisher. Für zehn Freilandeier, Gewichtsklasse M waren es im Schnitt zuletzt 1,88 Euro, für Bodenhaltungseier wurden durchschnittlich 1,71 Euro verlangt.

Die konsumfreundliche Preisentwicklung ist auf relativ ruhige Geschäfte zurück-zuführen. Denn die Nachfrage ist gegenwärtig weder im Konsumbereich noch bei der Eiproduktenindustrie und den Färbereien besonders rege. Auch die Exportmöglichkeiten sind begrenzt. Im Laufe des Monates März dürfte sich die Lage ändern, vor allem mit Blick auf das Osterfest in der ersten Aprilhälfte. Dann dürfte auf allen Ebenen das Kaufinteresse für Eier steigen. Eventuell ziehen dann auch die Preise wieder etwas an.

Ladenpreise im Februar weiter rückläufig

Ein derzeit gut ausreichendes Angebot an Standardeiern bringt den deutschen Verbrauchern derzeit günstigere Einkaufsmöglichkeiten als bisher: Sie haben für eine Zehnerpackung Standardware (meist aus Käfighaltung) der Gewichtsklasse M jetzt nur durchschnittlich 1,17 Euro zu zahlen; Anfang des Jahres lag dieser Durchschnittspreis auf der Ladenstufe noch bei 1,31 Euro. Das Angebot an Eiern aus konventioneller Freiland- und Bodenhaltung ist hingegen nicht so reichlich. Hierfür verlangen die Geschäfte ähnliche Preise wie bisher. Für zehn Freilandeier, Gewichtsklasse M waren es im Schnitt zuletzt 1,88 Euro, für Bodenhaltungseier wurden durchschnittlich 1,71 Euro verlangt.

Die konsumfreundliche Preisentwicklung ist auf relativ ruhige Geschäfte zurück-zuführen. Denn die Nachfrage ist gegenwärtig weder im Konsumbereich noch bei der Eiproduktenindustrie und den Färbereien besonders rege. Auch die Exportmöglichkeiten sind begrenzt. Im Laufe des Monates März dürfte sich die Lage ändern, vor allem mit Blick auf das Osterfest in der ersten Aprilhälfte. Dann dürfte auf allen Ebenen das Kaufinteresse für Eier steigen. Eventuell ziehen dann auch die Preise wieder etwas an.

Quelle: Bonn [ zmp ]

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