Preise erreichen Vorjahresniveau
Der Schlachtschweinemarkt entwickelten sich im Februar aus Erzeugersicht durchaus positiv: Da das verfügbare Angebot an schlachtreifen Tieren spürbar geringer ausfiel als im Januar, mussten die Schlachtunternehmen insbesondere in der ersten Monatshälfte kräftige Preisaufschläge gewähren, um die benötigten Stückzahlen zu erhalten. Danach konnten sich die Preise auf dem höheren Niveau gut behaupten, teils gab es auch nochmals kleinere Anhebungen. Gegen Ende Februar überstiegen die Schweinenotierungen erstmals seit Monaten wieder das vergleichbare Vorjahresniveau. Die Schlachtereien konnten ihre höheren Einstandspreise jedoch nur teilweise an die folgenden Marktstufen weitergeben, es kam zu spürbaren Spannenverlusten. Denn die Fleischgeschäfte liefen nach wie vor unbefriedigend.Im Februardurchschnitt bekamen die Mäster für Schlachtschweine der Fleischhandelsklasse E mit 1,29 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht 13 Cent mehr als im ersten Jahresmonat; das war nur noch ein Cent weniger als vor einem Jahr. Im Mittel aller Handelsklassen E bis P zahlten die Schlachtungen 1,24 Euro je Kilogramm, ebenfalls 13 Cent mehr als im Vormonat und einen Cent weniger als im Februar 2003.
Preise erreichen Vorjahresniveau
Der Schlachtschweinemarkt entwickelten sich im Februar aus Erzeugersicht durchaus positiv: Da das verfügbare Angebot an schlachtreifen Tieren spürbar geringer ausfiel als im Januar, mussten die Schlachtunternehmen insbesondere in der ersten Monatshälfte kräftige Preisaufschläge gewähren, um die benötigten Stückzahlen zu erhalten. Danach konnten sich die Preise auf dem höheren Niveau gut behaupten, teils gab es auch nochmals kleinere Anhebungen. Gegen Ende Februar überstiegen die Schweinenotierungen erstmals seit Monaten wieder das vergleichbare Vorjahresniveau. Die Schlachtereien konnten ihre höheren Einstandspreise jedoch nur teilweise an die folgenden Marktstufen weitergeben, es kam zu spürbaren Spannenverlusten. Denn die Fleischgeschäfte liefen nach wie vor unbefriedigend.Im Februardurchschnitt bekamen die Mäster für Schlachtschweine der Fleischhandelsklasse E mit 1,29 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht 13 Cent mehr als im ersten Jahresmonat; das war nur noch ein Cent weniger als vor einem Jahr. Im Mittel aller Handelsklassen E bis P zahlten die Schlachtungen 1,24 Euro je Kilogramm, ebenfalls 13 Cent mehr als im Vormonat und einen Cent weniger als im Februar 2003.
Die zur Meldung verpflichteten Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken in Deutschland rechneten im vergangenen Monat im Mittel je Woche rund 720.000 Schweine nach Handelsklassen ab, das waren gut sechs Prozent weniger als einen Monat zuvor, aber gut drei Prozent mehr als vor Jahresfrist.
Quelle: Bonn [ zmp ]