Zu einem intensiven Erfahrungsaustausch hat sich der Vorstand des Juniorenverbandes des Deutschen Fleischerhandwerks mit dem Präsidenten des Deutschen Fleischer-Verbandes, Manfred Rycken, DFV-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi sowie dessen designierten Nachfolger Martin Fuchs getroffen. Der Junioren-Vorsitzende Jörn Bechthold berichtete dabei über die zahlreichen Aktivitäten seines Verbandes im abgelaufenen Jahr sowie über die Planungen für 2004. Highlights dabei werden unter anderem eine Studienreise nach Paris sowie ein Seminar mit dem bekannten Verhaltensforscher Professor Felix von Cube in Heidelberg sein.

Juniorenverbands-Geschäftsführer Klaus Hühne; Jörn Bechthold, Vorsitzender des Juniorenverbandes; Juniorenvorstandsmitglied Jochen Merz, DFV-Präsident Manfred Rycken; den designierten DFV-Hauptgeschäftsführer Martin Fuchs; DFV-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi und den stellv. Juniorenvorsitzenden Gottfried Huesmann.

Zu einem intensiven Erfahrungsaustausch hat sich der Vorstand des Juniorenverbandes des Deutschen Fleischerhandwerks mit dem Präsidenten des Deutschen Fleischer-Verbandes, Manfred Rycken, DFV-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi sowie dessen designierten Nachfolger Martin Fuchs getroffen. Der Junioren-Vorsitzende Jörn Bechthold berichtete dabei über die zahlreichen Aktivitäten seines Verbandes im abgelaufenen Jahr sowie über die Planungen für 2004. Highlights dabei werden unter anderem eine Studienreise nach Paris sowie ein Seminar mit dem bekannten Verhaltensforscher Professor Felix von Cube in Heidelberg sein.

DFV und Junioren in Frankfurt

Juniorenverbands-Geschäftsführer Klaus Hühne; Jörn Bechthold, Vorsitzender des Juniorenverbandes; Juniorenvorstandsmitglied Jochen Merz, DFV-Präsident Manfred Rycken; den designierten DFV-Hauptgeschäftsführer Martin Fuchs; DFV-Hauptgeschäftsführer Ingolf Jakobi und den stellv. Juniorenvorsitzenden Gottfried Huesmann.

Quelle: dfv

Außerdem erläuterten die Vertreter des Juniorenverbandes ihr neues Leitbild unter dem Motto "Mit Freude verbinden, austauschen, verwirklichen". Zum Ausdruck kommen soll damit, dass der Verband die Schaffung eine expliziten "Wir-Gefühls" unter den Mitgliedern anstrebt, das dazu führt, dass man sich untereinander mit eigenen Erfahrung unterstützt und Ideen austauscht, die geeignet sind, das Fleischerhandwerk insgesamt fit zu machen für die Zukunft.

Zum Einsatz kommen soll das neue Leitbild bereits während der IFFA 2004 in Frankfurt am Main, für die der Juniorenverband eine eigenständige Präsentation mit Informationsmaterialien, Stellwänden und vor allem persönlicher Präsenz der Mitglieder plant.

Um die Mitgliederwerbung weiter verstärken zu können wurde angeregt, bei Veranstaltungen von DFV, Landesinnungsverbänden und Innungen regelmäßig auf die zahlreichen Aktivitäten des Juniorenverbandes und auf die Mitwirkungsmöglichkeiten hinzuweisen.

Zum Abschluss des konstruktiven und sehr harmonischen Gespräches schlug DFV-Präsident Manfred Rycken vor, dass sich der Juniorenverband in Zukunft intensiv mit dem immer wichtiger werdenden Thema der Gemeinschaftsverpflegung in Ganztagesschulen beschäftigt. So könnte man einmal herausfinden, welche Betriebe bereits an solche Einrichtungen liefern und welche Erfahrungen sie damit gemacht haben. Die Vertreter von DFV und Juniorenverband waren sich einig, dass sich hier ein hochinteressantes Betätigungsfeld für das Fleischerhandwerk entwickeln könnte.

Quelle: Frankfurt [ dfv ]

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