Ziel 2004: Überschreiten der 5 Millionen / Zuwächse bei geschnittenem Schinken

Im Jahr 2003 konnte Schwarzwälder Schinken, die Nr. 1 unter den regionalen deutschen Schinkenspezialitäten, seine Marktposition weiter festigen. Darauf wies der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller in der jetzt veröffentlichten Bilanz des vergangenen Jahres hin. Demnach belief sich die Gesamtproduktion von Schwarzwälder Schinken auf 4,9 Mio. Stück (27.200 Tonnen). Dies entspricht einer Steigerung von über 4 % (2002: Gesamtproduktion 4,7 Mio.).

Eine erneut positive Entwicklung nahm auch der Absatz der abgepackten und geschnittenen Ware. Im vergangenen Jahr wurden 83 Mio. Päckchen (2002: 65 Mio.) über die SB-Theken des LEH abverkauft. Es zeichnete sich dabei ein deutlicher Trend zur 100-g-Packung ab.

Ziel 2004: Überschreiten der 5 Millionen / Zuwächse bei geschnittenem Schinken

Im Jahr 2003 konnte Schwarzwälder Schinken, die Nr. 1 unter den regionalen deutschen Schinkenspezialitäten, seine Marktposition weiter festigen. Darauf wies der Schutzverband der Schwarzwälder Schinkenhersteller in der jetzt veröffentlichten Bilanz des vergangenen Jahres hin. Demnach belief sich die Gesamtproduktion von Schwarzwälder Schinken auf 4,9 Mio. Stück (27.200 Tonnen). Dies entspricht einer Steigerung von über 4 % (2002: Gesamtproduktion 4,7 Mio.).

Eine erneut positive Entwicklung nahm auch der Absatz der abgepackten und geschnittenen Ware. Im vergangenen Jahr wurden 83 Mio. Päckchen (2002: 65 Mio.) über die SB-Theken des LEH abverkauft. Es zeichnete sich dabei ein deutlicher Trend zur 100-g-Packung ab.

Schwarzwälder Schinken konnte auch in den Exportmärkten gut zulegen. Insgesamt wurden knapp eine halbe Million Schinken in das europäische Ausland exportiert, hauptsächlich nach Frankreich, Belgien, die Niederlande und Italien.

Traditionell ist der Lebensmitteleinzelhandel, in dem ¾ der Umsätze getätigt werden, die wichtigste Vertriebsschiene, gefolgt von Fachhandel und Gastronomie.

In einer Studie analysierte der Schutzverband im vergangenen Jahr die Konsumanlässe von Schwarzwälder Schinken. Dabei wurde deutlich, dass diese Spezialität nach wie vor als der klassische Frühstücks-Schinken gilt, mehr und mehr aber auch die kulinarische Vielseitigkeit von Schwarzwälder Schinken entdeckt wird. "Hier setzen wir mit unserer Marketingstrategie an", so Peter Adler, als neues Vorstandsmitglied verantwortlich für das Marketing im Schutzverband. "Wir kooperieren mit der Gastronomie im und außerhalb des Schwarzwaldes und präsentieren im Rahmen des "Schwarzwälder-Schinken-Kulinariums" neue Rezept-Variationen und Konsumanlässe.

Die Perspektive des Schutzverbandes sei es, so Adler, im Jahr 2004 mehr als 5 Millionen Schinken absetzen zu können.

Quelle: Villingen-Schwenningen [ ssv ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen