Die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Riems hat einen weiteren BSE-Fall in Bayern bestätigt. Es handelt sich um ein am 02.11.1996 geborenes weibliches Fleckviehrind aus Oberbayern. Das Tier wurde im Rahmen der Schlachtung untersucht. Bei der endgültigen Abklärung durch die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere wurde TSE-typisches Prionprotein eindeutig nachgewiesen.

Dies ist der 5. BSE-Fall im Jahr 2004 in Bayern. Im Jahr 2003 gab es 21 BSE-Fälle, 27 im Jahr 2002, 59 im Jahr 2001 und fünf im Jahr 2000. Insgesamt gibt es damit im Freistaat 117 BSE-Fälle.

Die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere in Riems hat einen weiteren BSE-Fall in Bayern bestätigt. Es handelt sich um ein am 02.11.1996 geborenes weibliches Fleckviehrind aus Oberbayern. Das Tier wurde im Rahmen der Schlachtung untersucht. Bei der endgültigen Abklärung durch die Bundesforschungsanstalt für Viruserkrankungen der Tiere wurde TSE-typisches Prionprotein eindeutig nachgewiesen.

Dies ist der 5. BSE-Fall im Jahr 2004 in Bayern. Im Jahr 2003 gab es 21 BSE-Fälle, 27 im Jahr 2002, 59 im Jahr 2001 und fünf im Jahr 2000. Insgesamt gibt es damit im Freistaat 117 BSE-Fälle.

Etwa zwei Drittel der bisher bestätigten BSE-Fälle in Bayern wur-den im Rahmen des TSE-Überwachungsprogramms, also bei verendeten bzw. in Folge von Krankheiten außerhalb von Schlacht-stätten getöteten Tieren, festgestellt. Rund 160.000 Tests (Stand Ende Dezember 2003) wurden bisher im Rahmen dieses Pro-gramms durchgeführt. Bei Schlachttieren wurden bislang rund 2,4 Millionen BSE-Tests (Stand Ende Dezember 2003) vorgenommen. Alle Schlachttiere über 24 Monate werden auf BSE getestet. Bei allen Schlachttieren werden BSE-Risikomaterialien, wie Gehirn und Rückenmark entfernt und entsorgt.

Quelle: München [ stmugv ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen