Fleischexporte erneut gestiegen
Frankreichs Exporteure verkauften 2003 deutlich mehr Fleisch ins Ausland als im Jahr zuvor. Die Exporte an Vieh und Fleisch (ohne Innereien, Geflügel, Kaninchen und Wild) summierten sich umgerechnet in Schlachtgewicht auf knapp 1,21 Millionen Tonnen, das waren 6,9 Prozent mehr als 2002.Deutlich gestiegen sind die darin enthaltenen Ausfuhren auf dem Rindersektor; hier gab es ein Plus von 13,8 Prozent auf 566.100 Tonnen. Dabei ist der Zuwachs in erster Linie auf die um 33 Prozent höheren Fleischausfuhren zurückzuführen. Bei lebenden Schlachtrindern gab es lediglich einen Zuwachs um ein Prozent, die Ausfuhr an Kälbern war sogar leicht rückläufig. Rund 95 Prozent der Rindfleischausfuhren gingen in andere EU-Mitgliedstaaten, wobei der Löwenanteil auf Italien und Griechenland entfiel.
Fleischexporte erneut gestiegen
Frankreichs Exporteure verkauften 2003 deutlich mehr Fleisch ins Ausland als im Jahr zuvor. Die Exporte an Vieh und Fleisch (ohne Innereien, Geflügel, Kaninchen und Wild) summierten sich umgerechnet in Schlachtgewicht auf knapp 1,21 Millionen Tonnen, das waren 6,9 Prozent mehr als 2002.Deutlich gestiegen sind die darin enthaltenen Ausfuhren auf dem Rindersektor; hier gab es ein Plus von 13,8 Prozent auf 566.100 Tonnen. Dabei ist der Zuwachs in erster Linie auf die um 33 Prozent höheren Fleischausfuhren zurückzuführen. Bei lebenden Schlachtrindern gab es lediglich einen Zuwachs um ein Prozent, die Ausfuhr an Kälbern war sogar leicht rückläufig. Rund 95 Prozent der Rindfleischausfuhren gingen in andere EU-Mitgliedstaaten, wobei der Löwenanteil auf Italien und Griechenland entfiel.
Die französischen Exporte an Schweinen und Schweinefleisch stiegen im vergangenen Jahr um 0,7 Prozent gegenüber 2002. In Schlachtgewicht umgerechnet erreichte die Menge rund 611.000 Tonnen. Der Anteil der Lebendausfuhren lag bei lediglich gut drei Prozent. Hauptabnehmer von frischem Schweinefleisch war Italien.
Frankreichs Einfuhren an Vieh und Fleisch fielen 2003 mit 943.700 Tonnen um 1,5 Prozent geringer aus als im Jahr vorher. Der Rückgang ist in erster Linie auf die reduzierten Importe an Rindern und Kälbern sowie an Rind- und Kalbfleisch zurück-zuführen, die um fast acht Prozent auf 277.300 Tonnen abnahmen. Ebenfalls rückläu-fig, und zwar um knapp fünf Prozent auf 144.400 Tonnen, waren die Einfuhren im Bereich Schafe und Ziegen. Dagegen nahmen die Einfuhren von Schweinen und Schweinefleisch um 3,7 Prozent auf 492.000 Tonnen Schlachtgewicht zu.
Quelle: Bonn [ zmp ]