Aktuelle CMA/ZMP-Marktstudie belegt: In deutschen Küchen wird viel gekocht
Morgens schnell aus dem Haus. Denn der Weg ins Büro ist weit und die kostbare Zeit verbringt man am liebsten, so lange es geht, im Bett. Mittags flugs in die Kantine oder ins Bistro um die Ecke; und abends, auf dem Nachhauseweg, wird überlegt, welches Mikrowellengericht es denn heute sein darf. Man könnte meinen, die Hektik der Arbeitswoche sorgt in deutschen Haushalten für verwaiste Küchen. Dem ist nicht so. Denn unsere Hauptmahlzeiten Frühstück, Mittag- und Abendessen werden zu 80 Prozent zu Hause zubereitet und eingenommen. Dies belegt eine aktuelle Studie zum Verzehrverhalten der Deutschen im Alter ab 14 Jahren im Auftrag der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und der ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH. 48.000 Interviews, geführt von Juni 1999 bis Juli 2003, hat das beauftragte Institut Produkt + Markt zu diesem Zweck unter soziodemografischen, regionalen und zeitlichen Gesichtspunkten ausgewertet.Von wem und für wen werden Mahlzeiten wie, wann und wo zubereitet? Zeigen sich dabei Unterschiede nach Alter, Geschlecht und Lebenszyklusphasen? Bestehen regionale oder zeitliche Zusammenhänge? Wer verwendet Fertiggerichte und wer bereitet frisch zu? Diese und weitere Fragen beantwortet die Studie detailliert und faktenreich. Vor allem eines wird dabei deutlich: Die Deutschen bereiten ihre Speisen überwiegend selbst zu. Das betrifft gut drei Viertel aller Gänge einer Mahlzeit. Verwendet werden hauptsächlich frische Zutaten. Vor allem Fleisch (76 Prozent), Gemüse (50 Prozent) und Obst (55 Prozent) werden frisch gekauft.
Aktuelle CMA/ZMP-Marktstudie belegt: In deutschen Küchen wird viel gekocht
Morgens schnell aus dem Haus. Denn der Weg ins Büro ist weit und die kostbare Zeit verbringt man am liebsten, so lange es geht, im Bett. Mittags flugs in die Kantine oder ins Bistro um die Ecke; und abends, auf dem Nachhauseweg, wird überlegt, welches Mikrowellengericht es denn heute sein darf. Man könnte meinen, die Hektik der Arbeitswoche sorgt in deutschen Haushalten für verwaiste Küchen. Dem ist nicht so. Denn unsere Hauptmahlzeiten Frühstück, Mittag- und Abendessen werden zu 80 Prozent zu Hause zubereitet und eingenommen. Dies belegt eine aktuelle Studie zum Verzehrverhalten der Deutschen im Alter ab 14 Jahren im Auftrag der CMA Centrale Marketing-Gesellschaft der deutschen Agrarwirtschaft mbH und der ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH. 48.000 Interviews, geführt von Juni 1999 bis Juli 2003, hat das beauftragte Institut Produkt + Markt zu diesem Zweck unter soziodemografischen, regionalen und zeitlichen Gesichtspunkten ausgewertet.Von wem und für wen werden Mahlzeiten wie, wann und wo zubereitet? Zeigen sich dabei Unterschiede nach Alter, Geschlecht und Lebenszyklusphasen? Bestehen regionale oder zeitliche Zusammenhänge? Wer verwendet Fertiggerichte und wer bereitet frisch zu? Diese und weitere Fragen beantwortet die Studie detailliert und faktenreich. Vor allem eines wird dabei deutlich: Die Deutschen bereiten ihre Speisen überwiegend selbst zu. Das betrifft gut drei Viertel aller Gänge einer Mahlzeit. Verwendet werden hauptsächlich frische Zutaten. Vor allem Fleisch (76 Prozent), Gemüse (50 Prozent) und Obst (55 Prozent) werden frisch gekauft.
Über 30 Grafiken veranschaulichen dem Leser, ob Mann oder Frau häufiger den Kochlöffel schwingt, wie viele Gänge eine selbst zubreitete Mahlzeit in der Regel umfasst und dass es auch beim Verzehrverhalten kleine deutschdeutsche Unterschiede gibt.
Die CMA/ZMP-Marktstudie „Zubereitung von Mahlzeiten im privaten Umfeld“ ist unter der Kennziffer K421 zum Bezugspreis von EUR 92, incl. Versand, zzgl. 7 Prozent MwSt. (bei Versand per eMail 16 Prozent MwSt.) bei ZMP Zentrale Markt- und Preisberichtstelle GmbH, Vertrieb, Postfach 2569, 53015 Bonn, Fax: 0228.9777-179 erhältlich.
Quelle: Bonn [ cma ]