Hähnchen blieben in der Gunst der Verbraucher stabil

In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben sich die deutschen Verbraucher beim Kauf von Putenfleisch deutlich zurückgehalten, für das allerdings auch spürbar mehr bezahlt werden musste als zur Vorjahreszeit. Nach aktuellen Ergebnissen des GfK-Haushaltspanels im Auftrag von ZMP und CMA sanken die Einkaufsmengen deutscher Privathaushalte im Zeitraum Januar bis März 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über zehn Prozent auf knapp 22.500 Tonnen. Zu einem regelrechten Verbrauchseinbruch kam es dabei im Monat Februar, in dem das Konsumenteninteresse gegenüber dem Vorjahresmonat um fast ein Viertel sank. Klar bevorzugt wird von den Verbrauchern frisches Putenfleisch, sein Anteil an den Einkaufsmengen der ersten drei Monate betrug 84 Prozent, während nur zwölf Prozent der Einkäufe auf tiefgefrorenes Putenfleisch entfielen.

Frische Putenschnitzel, der Favorit unter den Teilstücken, hatten sich in der zweiten Jahreshälfte 2003 angebotsbedingt deutlich verteuert, und auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres war das Preisniveau vergleichsweise hoch geblieben. Im Schnitt waren im ersten Quartal 2004 für ein Kilogramm frische Putenschnitzel rund acht Euro zu zahlen, immerhin etwa 50 Cent mehr als im Vorjahreszeitraum. Nach Preissenkungen auch im Einzelhandel und vermehrten Sonderaktionen kommt der Absatz von Putenfleisch am deutschen Markt inzwischen wieder etwas in Schwung. Im Durchschnitt des Monats April ist der Preis für ein Kilogramm frische Putenschnitzel im Einzelhandel auf 7,82 Euro gesunken, das sind nur noch 20 Cent mehr als im Vorjahr.

Hähnchen blieben in der Gunst der Verbraucher stabil

In den ersten drei Monaten dieses Jahres haben sich die deutschen Verbraucher beim Kauf von Putenfleisch deutlich zurückgehalten, für das allerdings auch spürbar mehr bezahlt werden musste als zur Vorjahreszeit. Nach aktuellen Ergebnissen des GfK-Haushaltspanels im Auftrag von ZMP und CMA sanken die Einkaufsmengen deutscher Privathaushalte im Zeitraum Januar bis März 2004 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um über zehn Prozent auf knapp 22.500 Tonnen. Zu einem regelrechten Verbrauchseinbruch kam es dabei im Monat Februar, in dem das Konsumenteninteresse gegenüber dem Vorjahresmonat um fast ein Viertel sank. Klar bevorzugt wird von den Verbrauchern frisches Putenfleisch, sein Anteil an den Einkaufsmengen der ersten drei Monate betrug 84 Prozent, während nur zwölf Prozent der Einkäufe auf tiefgefrorenes Putenfleisch entfielen.

Frische Putenschnitzel, der Favorit unter den Teilstücken, hatten sich in der zweiten Jahreshälfte 2003 angebotsbedingt deutlich verteuert, und auch in den ersten Monaten des laufenden Jahres war das Preisniveau vergleichsweise hoch geblieben. Im Schnitt waren im ersten Quartal 2004 für ein Kilogramm frische Putenschnitzel rund acht Euro zu zahlen, immerhin etwa 50 Cent mehr als im Vorjahreszeitraum. Nach Preissenkungen auch im Einzelhandel und vermehrten Sonderaktionen kommt der Absatz von Putenfleisch am deutschen Markt inzwischen wieder etwas in Schwung. Im Durchschnitt des Monats April ist der Preis für ein Kilogramm frische Putenschnitzel im Einzelhandel auf 7,82 Euro gesunken, das sind nur noch 20 Cent mehr als im Vorjahr.

Brathähnchen und Hähnchenteilstücken sind die hiesigen Konsumenten im bisherigen Jahresverlauf treu geblieben. Die Einkaufsmengen privater Haushalte waren mit 61.775 Tonnen sogar geringfügig höher als im gleichen Zeitraum 2003. Die Ladenpreise für Hähnchenfleisch bewegten sich in der Vergangenheit aber auch auf einem fortgesetzt konsumfreundlichen Niveau und waren in den ersten Monaten dieses Jahres teilweise noch niedriger als 2003.

Auch aktuell hat sich an den günstigen Einkaufsmöglichkeiten wenig geändert. Auf der Ladenstufe lag der Kilopreis für frische Brathähnchen im Aprildurchschnitt bei 3,24 Euro und damit um zehn Cent unter dem Vorjahreswert, gegenüber April 2002 sparten die Konsumenten fast einen halben Euro. Frische Hähnchenschnitzel wurden im April dieses Jahres für durchschnittlich 7,81 Euro je Kilogramm angeboten und damit um fünf Cent günstiger als zur Vorjahreszeit. Gegenüber 2002 war der Einkauf für die Konsumenten sogar um über einen Euro billiger.

Quelle: Bonn [ zmp ]

Kommentare (0)

Bisher wurden hier noch keine Kommentare veröffentlicht

Einen Kommentar verfassen

  1. Kommentar als Gast veröffentlichen.
Anhänge (0 / 3)
Deinen Standort teilen