Breiten Raum nahm dabei natürlich das Thema ‚QS – Qualität und Sicherheit’ ein, das nun nach der weitgehenden Einbindung der Maststufe auch bei den eigentlichen Erzeugern auf der Ferkelstufe umgesetzt werden soll. Trotz erfreulich guter Teilnahmeraten aus den Regionen, ließ sich auch eine gehörige Portion Skepsis über die Notwendigkeit, die Kosten und den Aufwand dieser Neuerung nicht verhehlen. Bei der Aufzucht von Ferkeln direkt beim Mäster, sind stete Zunahmen zu verzeichnen. Sie wird von den Experten einmütig als Chance dafür gesehen, die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast zu verbessern. Diesem Thema wird man auch weiterhin große Aufmerksamkeit widmen.
Zu einem überregionalen Erfahrungsaustausch trafen sich die Leiter und Experten der Südferkel-Abteilungen aus Bayern sowie der Frankenferkel-Vermarktungsgesellschaft im Fleischwerk Pfarrkirchen. So waren Vertreter der Vermarktungsregionen Augsburg, Landshut, Maierhof/Pfarrkirchen, Bamberg sowie Unterfranken versammelt, um aktuelle Entwicklungen und Problemstellungen aus der Ferkelvermarktung zu diskutieren.Breiten Raum nahm dabei natürlich das Thema ‚QS – Qualität und Sicherheit’ ein, das nun nach der weitgehenden Einbindung der Maststufe auch bei den eigentlichen Erzeugern auf der Ferkelstufe umgesetzt werden soll. Trotz erfreulich guter Teilnahmeraten aus den Regionen, ließ sich auch eine gehörige Portion Skepsis über die Notwendigkeit, die Kosten und den Aufwand dieser Neuerung nicht verhehlen. Bei der Aufzucht von Ferkeln direkt beim Mäster, sind stete Zunahmen zu verzeichnen. Sie wird von den Experten einmütig als Chance dafür gesehen, die Wirtschaftlichkeit der Schweinemast zu verbessern. Diesem Thema wird man auch weiterhin große Aufmerksamkeit widmen.
Die Versorgung der heimischen Mastbetriebe mit Ferkeln aus der Region ist in Gefahr, da immer mehr Ferkelerzeuger die Produktion aufgeben. Die Südferkelabteilungen wollen, um die regionale Ferkelversorgung für ihre Kunden weitgehend sicherzustellen, auch zukünftig aufstockende und neu einsteigende Landwirte bestmöglich unterstützen. Dies muss auch vor dem Hintergrund gesehen werden, dass die Gesundheitssituation in der Region besser als in den potentiellen Lieferregionen ist und eine wirtschaftliche Schweineproduktion gesunde Tierbestände voraussetzt.
Quelle: Pfarrkirchen [ Südfleisch ]