Erster Preis für Innungen geht nach Berlin. Bestes Fleischer-Fachgeschäft ist die Klaus Kunkel GmbH aus Goldbach
Genau zum zwanzigsten Mal wird der seit 1989 nach dem früheren Präsidenten des DFV, Rudolf Kunze, benannte Preis für die beste PR-Arbeit vergeben. Ursprünglich war der Preis nur für Innungen des Fleischerhandwerks vorgesehen. Neben der Suche nach den besten und originellsten Ideen für Werbeaktionen und deren wirksamsten Darstellung in der Publikumspresse, stand besonders die Förderung des Gemeinschaftsgedanken im Vordergrund, als der Preis 1984 erstmalig ausgelobt wurde. Aufgrund des großen Interesses einzelner Betriebe an einer Teilnahme am Wettbewerb, wird der Preis für Innungen um Aktionspreise für Fleischer-Fachgeschäfte, gestiftet von der afz - allgemeinen fleischer zeitung, ergänzt.Ziel des Wettbewerbs ist es, Innungen und Fleischer-Fachgeschäfte zu einer intensiveren Öffentlichkeitsarbeit anzuregen. Der Preis, der für Innungen mit insgesamt 3.000 Euro und für Fleischer-Fachgeschäft mit 900 Euro dotiert ist, soll nicht nur Belohnung für die Besten sein, sondern die Ergebnisse der Wettbewerbe dienen als Vorbild und Anregung für Aktivitäten anderen Innungen und Betriebe.
Erster Preis für Innungen geht nach Berlin. Bestes Fleischer-Fachgeschäft ist die Klaus Kunkel GmbH aus Goldbach
Genau zum zwanzigsten Mal wird der seit 1989 nach dem früheren Präsidenten des DFV, Rudolf Kunze, benannte Preis für die beste PR-Arbeit vergeben. Ursprünglich war der Preis nur für Innungen des Fleischerhandwerks vorgesehen. Neben der Suche nach den besten und originellsten Ideen für Werbeaktionen und deren wirksamsten Darstellung in der Publikumspresse, stand besonders die Förderung des Gemeinschaftsgedanken im Vordergrund, als der Preis 1984 erstmalig ausgelobt wurde. Aufgrund des großen Interesses einzelner Betriebe an einer Teilnahme am Wettbewerb, wird der Preis für Innungen um Aktionspreise für Fleischer-Fachgeschäfte, gestiftet von der afz - allgemeinen fleischer zeitung, ergänzt.Ziel des Wettbewerbs ist es, Innungen und Fleischer-Fachgeschäfte zu einer intensiveren Öffentlichkeitsarbeit anzuregen. Der Preis, der für Innungen mit insgesamt 3.000 Euro und für Fleischer-Fachgeschäft mit 900 Euro dotiert ist, soll nicht nur Belohnung für die Besten sein, sondern die Ergebnisse der Wettbewerbe dienen als Vorbild und Anregung für Aktivitäten anderen Innungen und Betriebe.
Die Preisträger werden alljährlich von einer Jury, bestehend aus dem Chefredakteur der afz - allgemeinen fleischer zeitung, Rainer Schulte Strathaus, dem Redakteur des Hessischen Fernsehens, Karl-Heinz Stier, und dem Journalisten Dr. Klaus Viedebantt, ausgewählt. Bewertet werden neben Häufigkeit, Qualität und Originalität der Öffentlichkeitsmaßnahmen, welchen Widerhall sie in der Presse gefunden haben. Die Jury tagte am 22. Juli in den Gebäuden des DFV in Frankfurt.
Der 1. Preis für Innungen geht in diesem Jahr an die Fleischer-Innung Berlin. Obermeister Klaus Gerlach und Geschäftsführerin Simone Schiller bewarben sich im Namen ihrer Innung mit einem ganzen Bündel von Aktionen, die zu ausgiebigen Pressedarstellungen geführt und damit das Fleischerhandwerk im Berliner Raum und darüber hinaus ins rechte Licht gerückt haben. Als besonders gelungen bewertete die Jury:
- Die 1. Bratwurstmeisterschaft in der Domäne Dahlem, die auch bundesweit im Fernsehen ausgestrahlt wurde.
- Die Sportförderung durch medienwirksames Sponsoring des Deutschen Meisters in der 125 ccm-Klasse im Rahmen der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft sowie durch Förderung des 24-Stunden-Rollerrennens auf dem Harzring.
- Das Interconti-Frühstücksbuffet zur Stärkung des Qualitätsgedanken beim Frühstück in deutschen Hotels.
- Die Dekoration des Bewag-Kundencenters mit historischen Fleischereimaschinen
- Den Auftritt der Innung im Rahmen der Verbrauchermesse „Grüne Woche“, verbunden mit Nachwuchswerbung und Bearbeitung des Themas „Gesundes Frühstück“.
- Das „Schlachtefest“ auf der Domäne Dahlem.
- Fünf verschiedene Aktionen im Bereich der Nachwuchswerbung, z.B. den Girls-Day und die Aktivitäten rund um die Tage der Berufsausbildung auf dem Gelände des Flughafens Berlin-Tempelhof.
Fast ebenso erfolgreich war die Freie Fleischer-Innung Hannover, die den 2. Preis für Innungen erhält. Auch Obermeister Eric Handke, sein Stellvertreter Thomas Moll sowie Geschäftsführerin Isabell-A. Dohm haben es hervorragend verstanden, die Presse für ihre vielen Aktivitäten zu begeistern und zu nutzen. Aus der Vielzahl der vorgestellten Werbemaßnahmen bewertete die Jury als besonders gelungen:
- Die Teilnahme am weltgrößten Schützenausmarsch mit einem eigenen Wagen der Innung, verbunden mit einem enormen Medienecho.
- Die Berufsinformationstage an unterschiedlichen Orten, teilweise mit praktischen Vorführungen.
- Den Kinderpokal nach Vorbild der Innung Bonn-Rhein-Sieg. Hier wurde die gute Idee einer anderen Innung erfolgreich für die Begeisterung der Medien in der eigenen Region genutzt.
- Die Teilnahme am „Tag der offenen Berufsschule“ mit praktischen Vorführungen sowie Verkostungen.
- Verschiede Vorträge über Ernährung und Party-Service vor Hausfrauen sowie vor Lehrerinnen zum Thema „Gesunde Ernährung in Grundschulen“.
- Den pressewirksamen Hauswirtschaftsunterricht mit Exkursion in die Fleisch- und Wurstkunde an verschiedenen Orten.
- Die Bratwurstmeisterschaft nach Vorbild der Berliner Innung. Das Medienecho war gewaltig.
Mit dem 3. Preis wird die Metzger-Innung Dachau ausgezeichnet. Die Aktionen der Innung wurden von Obermeister Josef Schneider dem Wettbewerb gestellt. Als besonders geeignet, um auf die Leistungen des Fleischerhandwerks aufmerksam zu machen, bewertete die Jury:
- Die professionelle Umsetzung der f-Marke beim Verpackungsmaterial der Innungsmitglieder in Kombination mit dem Traditionslogo der Innung.
- Den Metzgerball, der ein sehr gutes Medienecho hervorgerufen hat.
- Die 150-Jahrfeier mit Rekord-Leberkäs, Jubiläums-Bierhumpen und medienwirksamer Spendenaktion.
- Die Teilnahme am Berufsinfotag.
- Die Kreation des „Ludwig-Thoma-Bratens“ zu Weihnachten.
- Die Aktion gegen die Bürokratie, die auf sympathische Weise im Stern und im Bayerischen Rundfunk auf die vielfach überzogenen Prüfungen und Kontrollen aufmerksam macht.
Die drei Sieger-Innungen nutzen alle in vorbildlicher Weise die f-Marke des Fleischerhandwerks, so dass alle Werbemaßnahmen und Pressemeldungen nicht nur der Innung, sondern auch den Mitgliedsbetrieben und dem gesamten Fleischerhandwerk zugute kommen.
Nicht nur die mit Preisen ausgezeichneten Innungen, sondern auch weitere Wettbewerbsteilnehmer konnten vorbildliche Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit vorweisen. Um dies zu honorieren, erhalten folgende Innungen besondere Belobigungen:
- Die Fleischer-Innung Gelsenkirchen + Buer für ihre Spendenaktion „Arche Noah“ zugunsten des Kinderhospiz Gelsenkirchen, ein Spargelessen für Politiker, die Teilnahme am Festumzug „1.000 Jahre Buer“ mit eigenem Wagen, die Dokumentation fleischerhandwerklichen Könnens beim „Tag des Ehrenamts“ und die Spendenaktion für MS-Kranke.
- Die Fleischer-Innung Koblenz für ein gelungenes Radio-Interview zur Fleischwurstherstellung, den Auftritt im Regionalsender zum Thema „Das Fachhandwerk in der Region – ihr zuverlässiger Partner“ und eine Frühstücksaktion in der ersten Schulklasse.
- Die Fleischer-Innung Warendorf für eine Hörfunkwerbung im Radio mit dem Thema „...einfach lecker!“ und die Sonderseiten in der Tagespresse zum 100-jährigen Bestehen der Fleischer-Innung Warendorf.
- Die Fleischer-Innung Rhein-Erft für die mit überaus pressewirksamen Erfolg durchgeführte Aktion „Rheinische Wurstspezialitäten“.
Die Zahl der Meldungen zum Rundolf-Kunze-PR-Preis für Fleischer-Fachgeschäfte war so groß und die Qualität der Einsendungen so hoch, dass ein einziger Aktionspreis nicht mehr als ausreichend angesehen wurde. Rainer Schulte Strathaus von der afz stellte daher spontan zwei weitere Preise zur Verfügung. Der 1. Preis ist nun mit 400 Euro, der 2. Preis mit 300 Euro und der 3. Preis mit 200 Euro dotiert. Dass die Entscheidung gut war, bestätigte sich im Laufe der Jurysitzung, denn, so Dr. Klaus Viedebantt: „so viele Ideen und professionelle PR-Arbeiten haben wir bisher noch nicht erlebt“.
Der Jury fiel es außerordentlich schwer, die Preise festzulegen. Eigentlich hätten alle, so Schulte Strathaus, Preise verdient. Leider könnten jedoch nur die allerbesten ausgezeichnet werden.
Den 1. Preis erhält das Fleischer-Fachgeschäft in 6. Generation, Klaus Kunkel GmbH aus Goldbach. Die Vielzahl der Ideen und Aktionen, die von Phillip Kunkel eingereicht wurden, machten die Jury fast sprachlos. Bei Kunkels reiht sich eine PR-Maßnahme an die andere. Es gelingt immer wieder, die Kunden auch außerhalb der Geschäftszeiten in die Metzgerei zu führen und eine intensive persönliche Bindung aufzubauen. Als besonders gelungen bezeichnete die Jury folgende 16 Aktivitäten:
- Das Gewinnspiel rund um die Aktion „Mit Hack auf Zack“. Die Frage nach dem Gründungsjahr der Metzgerei Kunkel macht dabei auf die lange Tradition des Unternehmens aufmerksam.
- Die regelmäßig durchgeführten Kinderaktionen, insbesondere das „Kinderpraktikum“.
- Das Musikerschlachtfest, bei dem die Wurstküche der Metzgerei den Vereinen unter Anleitung zur Verfügung gestellt wird.
- Das Theaterspiel von Phillip Kunkel mit Einladung an die Kunden, Sponsoring und Diskussion nach den Aufführungen.
- Die Aktion „Kunkel schafft Vertrauen und Transparenz – von der Wutz zur Wurst“.
- Das Jubiläumshoffest „155 Jahre Metzgerei Kunkel“. Hierbei wurde die Straße gesperrt, eine Zeltstadt aufgebaut und die halbe Stadt bewirtet.
- Das Grill-Seminar und das Grill-Event mit vielen originellen Detailideen (z.B. wer mit einem Strohhut erscheint, bekommt ein Getränk gratis).
- Die Wiedereröffnungsfeier nach dem einwöchigen Umbau. Hier musste u.a. das Gesamtgewicht aller Auszubildenden geschätzt werden.
- Die Teilnahme am Herbstmarkt in Goldbach mit Riesenleberkäs.
- Die Aktion „Happy Halloween“ mit „Golwischer Kürbisschnitz-Wettbewerb“ (Jury: Bürgermeister, Pfarrer, etc.).
- Die Weihnachtsaktion mit den „Stressfreien Weihnachtsmenüs“.
- Das „Schlachtfest wie zu Opas Zeiten“. Alle Gäste arbeiten mit – abends wird gefeiert. Geld wird nicht verlangt, sondern es darf freiwillig „gespendet“ werden.
- Die Aktion „Der Herr der Ringel“ im Design der Tolkien-Verfilmung. Für das Sammeln von 10 magischen Stempeln gab es einen „Ringel“ zu gewinnen.
- Die Aktion „Bella Italia“.
- Die Info-Blättje und die Werbebriefe.
- Die mutige und erfolgreiche Aktion „Fleischer-Bikini“.
Der 2. Preis geht mit knappem Abstand an die Metzgerei Hamm GmbH in Griesheim. Die Metzgerei Hamm zeichnet sich besonders durch ihre kontinuierliche Werbung aus. Sie erhielt bereits im Jahre 2000 den Aktionspreis für Fleischer-Fachgeschäfte. Besonders vorbildlich sind nach Ansicht der Jury in diesem Jahr folgende öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen:
- Die Ausstrahlung individueller Werbespots auf einem Video-Bord in der Darmstädter Innenstadt.
- Die Eröffnung der Spargelsaison gemeinsam mit einem Landwirt aus der Region. Hierbei gab es Gewinnspiele (Spargelwettschälen, Aufwiegen des Bürgermeisters, etc.) sowie spezielle T-Shirts.
- Das Oktober-Festival mit Tauziehmeisterschaft für Vereine und „Kuhscheiß-Spiel“ mit echter Kuh.
- Die CD-„hamm Sie so was schon gehört?“ mit Darmstädter Dialekt und umgedichteten Liedern wie „hammer Lyoner“.
- Das Weiterstädter Fleischwurstfestival mit umfangreichem Programm und vielen Angeboten über drei Tage (Gewicht eines Schweines schätzen, Gesang von Verna Mae, Männer-Fleischwurst-Tanga, etc.).
- Hamm´s Sparcoupons und Sparblättchen mit Ideen und Angeboten.
- Das Sonder-T-Shirt „Knackarsch“ für Disco-Events.
- Die Weihnachtstasche.
- Die Einweihung des „Gewölbekellers“ der Metzgerei Hamm, der für Feiern angemietet werden kann. Tag der offenen Tür im Gewölbekeller.
- Darstellung der Metzgerei Hamm beim Weihnachtsvarieté.
Der 3. Preis geht an die Metzgerei Böbel aus Rittersbach. Die Metzgerei Böbel hat sich bisher besonders durch das hohe Niveau in der Ausbildung einen Namen gemacht. Als herausragend wurden folgende Werbemaßnahmen bezeichnet:
- Die Aktion „wurstbrief.de“. Die Versendung von „Wurstbriefen“ über das Internet hat ein enormes Echo sowohl in der lokalen und der überregionalen als auch in der Fachpresse hervorgerufen.
- Der Auftritt der Metzgerei auf der Internetseite www.umdieWurst.de. Die umfangreichen Informationen für den Kunden wurden mit dem Bayerischen Verbraucherschutzpreis ausgezeichnet.
- Die professionell gestaltete Monats-Kundenzeitschrift „Appetit-Happen“.
- Die Weitergabe von Gutscheinen für die EVITA in Roth an die Kunden.
Besondere Belobigungen für hervorragende Öffentlichkeitsarbeit erhalten zudem folgende Fleischer-Fachgeschäfte:
Die Metzgerei & Partyservice Wenz aus Bad Camberg für ihre ausgezeichnete Gesamtstrategie und permanenter Präsenz in der Lokalpresse, die vielfältigen Handzettel und Anzeigen zu unterschiedlichsten Gelegenheiten (Reiseproviant, goldener Herbst, etc.), die vielen Einzelaktionen (Malwettbewerb, Kinderaktion, Kochveranstaltungen) und die Feier des 100. Geburtstags.
Die Metzgerei & Gaststätte Pfarrer, Inh. Antje Hochstein, aus Wölfersheim-Melbach für die „Dienstagskracher“ (am Faschingsdienstag 10% Nachlass für alle Kostümierten), das Service-Heft, die Österreichischen Wochen und den Hüttenzauber mit Schinken-Schätzspiel.
Die Metzgerei Gunther Hornung aus Lautertal für das Grillseminar, die Winterwanderung mit Einladung durch Minisalami, die Organisation rund um die Lautertaler Äppelwoiwochen, die Auszeichnung als „Öko-Profit-Betrieb“, die Mitgliedschaft im „Maison de Qualité“.
Die Feinkost Fleischerei Heinz Kohlen aus Wegberg-Klinkum für die dreitätige Wieder-Eröffnungsfeier mit längster Knabberwurst (über 400 m) und Spendenaktion, eine Jobbörse, die Erdebeerleberwurst und die schottische Woche.
Das Fleischer-Fachgeschäft Freese aus Visbek für die permanente Anzeigenserie, in den aktuelle Themen genutzt werden, um humorvoll auf die Leistungen des Fleischer-Fachgeschäftes aufmerksam zu machen.
Die Obere Metzgerei Franz Winterhalter für die Kochkurse für Erwachsene und Kinder mit Erlösspende an die Tumorbiologie und die Grillaktion „Steak it easy“.
Die Fleischerei Follmann aus Mettlach-Orscholz für die kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit, besonders in Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Vereinen und öffentlichen Trägern.
Die „Haubergsmetzger“, eine Gruppe, bestehend aus der Metzgerei Fritz Wied aus Erndtebrück, der Albert Klappert KG aus Netphen, der Metzgerei Schwunk aus Wilnsdorf, der Metzgerei Reuter aus Bad Laasphe und der Metzgerei Kungl aus Netphen-Werthenbach für ihre gemeinsamen Werbemaßnahmen. Hervorzuheben ist die gemeinsame Namensgebung und die Zusammenarbeit als „Haubergsmetzger“, die Entwicklung des „Haubergsgriller“ und der „Haubergssalami“ sowie des „Adventbratens der Haubergsmetzger“.
Ein Sonderpreis in Höhe von 250 Euro geht an die Johann-Viessmann-Schule in Hof. Unter Leitung von Herrn Helmut Spiegelhauer beteiligt sich die Schule regelmäßig an den unterschiedlichsten Veranstaltungen und trägt somit zur Hebung des Images des Fleischerberufes wesentlich bei. Besonders gelobt wurde die Aktion „Wir schlemmen uns durch zur Kunst“, die Teilnahme an der Oberfrankenausstellung und die Teilnahme an Wurstprüfungen.
Nahezu alle Wettbewerber um den Rudolf-Kunze-PR-Preis nehmen regelmäßig an Produktwettbewerben teil. Die größtenteils hervorragend in der Presse kommunizierten Leistungen sind bei der Beschreibung der Preisträger nicht einzeln erwähnt worden.
Die Verleihung der Preise sowie der Belobigungen wird anlässlich des Verbandstages des Deutschen Fleischer-Verbandes am 25. Oktober 2004, im Europapark in Rust vorgenommen.
Die vorgestellten Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit von Innungen, Fleischer-Fachgeschäften und der Schule sollen auch als Anregungen für eigene Werbemaßnahmen dienen, denn eines betonen alle Wettbewerbsteilnehmer: Öffentlichkeitsarbeit zahlt sich aus!
Quelle: Frankfurt [ dfv ]