Preise im Aufwind
Das Angebot an Schlachtschweinen fiel im Juli im Vergleich zur Nachfrage der Schlachtereien eher knapp aus. Die angebotenen Stückzahlen ließen sich daher ohne größere Probleme bei den Schlachtunternehmen platzieren. Bis zur Monatsmitte befestigten sich die Auszahlungspreise für Schlachttiere, in der zweiten Monatshälfte waren sie auf dem erreichten Niveau stabil. Der Handel mit Schweinefleisch blieb in den ersten Juliwochen witterungsbedingt ohne nachhaltige Impulse, erst gegen Monatsende nahm das Interesse leicht zu.Die Preise für Schlachtschweine der Fleischhandelsklasse E kletterten im Monatsmittel um weitere sieben Cent auf 1,54 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; damit bekamen die Anbieter 25 Cent mehr als vor einem Jahr. Im Durchschnitt aller Handelsklassen E bis P kosteten Schweine 1,50 Euro je Kilogramm, das waren acht Cent mehr als im Juni und 26 Cent mehr als vor Jahresfrist.
Preise im Aufwind
Das Angebot an Schlachtschweinen fiel im Juli im Vergleich zur Nachfrage der Schlachtereien eher knapp aus. Die angebotenen Stückzahlen ließen sich daher ohne größere Probleme bei den Schlachtunternehmen platzieren. Bis zur Monatsmitte befestigten sich die Auszahlungspreise für Schlachttiere, in der zweiten Monatshälfte waren sie auf dem erreichten Niveau stabil. Der Handel mit Schweinefleisch blieb in den ersten Juliwochen witterungsbedingt ohne nachhaltige Impulse, erst gegen Monatsende nahm das Interesse leicht zu.Die Preise für Schlachtschweine der Fleischhandelsklasse E kletterten im Monatsmittel um weitere sieben Cent auf 1,54 Euro je Kilogramm Schlachtgewicht; damit bekamen die Anbieter 25 Cent mehr als vor einem Jahr. Im Durchschnitt aller Handelsklassen E bis P kosteten Schweine 1,50 Euro je Kilogramm, das waren acht Cent mehr als im Juni und 26 Cent mehr als vor Jahresfrist.
Die zur Meldung verpflichteten Versandschlachtereien und Fleischwarenfabriken in Deutschland rechneten im Julimittel wöchentlich rund 687.000 Schweine nach Handelsklassen ab. Damit wurde der Vormonatsumfang um gut ein Prozent und die Schlachtungen vom Juli vorigen Jahres um 2,6 Prozent übertroffen.
Quelle: Bonn [ zmp ]