Nach einer Analyse des Statistischen Bundesamtes vom September 2004 hat sich der Importanteil der deutschen Lebensmittelexporte im Zeitraum 1991 bis 2000 von 25,3% auf 31,5% erhöht. Entsprechend verringerte sich der Anteil der inländischen Leistungen an den Exporten von 74,7% im Jahr 1991 auf 68,5% im Jahr 2000. Damit folgt die Ernährungsindustrie dem gesamtwirtschaftlichen Trend zum stärkeren Import von Vorprodukten und Vorleistungen aus dem Ausland.

Diese Zahlen spiegeln die Veränderungen durch die zunehmende Globalisierung wieder. Warenströme werden nicht nur breiter sondern haben sich durch stärkere internationale Arbeitsteilung auch intensiviert. Das Zusammenwachsen der Volkswirtschaften führt dazu, dass Teile der Wertschöpfungskette ins Ausland verlagert werden.

Nach einer Analyse des Statistischen Bundesamtes vom September 2004 hat sich der Importanteil der deutschen Lebensmittelexporte im Zeitraum 1991 bis 2000 von 25,3% auf 31,5% erhöht. Entsprechend verringerte sich der Anteil der inländischen Leistungen an den Exporten von 74,7% im Jahr 1991 auf 68,5% im Jahr 2000. Damit folgt die Ernährungsindustrie dem gesamtwirtschaftlichen Trend zum stärkeren Import von Vorprodukten und Vorleistungen aus dem Ausland.

Diese Zahlen spiegeln die Veränderungen durch die zunehmende Globalisierung wieder. Warenströme werden nicht nur breiter sondern haben sich durch stärkere internationale Arbeitsteilung auch intensiviert. Das Zusammenwachsen der Volkswirtschaften führt dazu, dass Teile der Wertschöpfungskette ins Ausland verlagert werden.

Im Vergleich mit anderen Branchen geschieht dieser globale Strukturwandel in der Ernährungswirtschaft noch vergleichsweise behutsam. Der Importanteil an den Exporten des verarbeitenden Gewerbes insgesamt betrug im Jahr 2000 bereits 42,4%.

Quelle: Bonn [ bve ]

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