DFV-/CMA-Seminar zeigte, wie das Fleischangebot auf die Anforderungen und Wünsche der Kunden ideal abgestimmt werden kann.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Schon gar nicht, wenn's um den Genuss beim Essen geht. Aber wer hätte gedacht, dass Qualitäten von Fleisch und Fleischerzeugnissen von unterschiedlichen Betrachtern völlig unterschiedlich wahrgenommen werden? Genau dieses Wissen vermittelte Dr. Wolfgang Gerhardy jetzt beim DFV-Seminar "Das richtige Fleischangebot" in den Räumen des Zentrums für Veredlungswirtschaft der Universität Vechta.
Sensorischer Test unter Laborbedingungen: Jeder der Teilnehmer in Vechta erlebte die Fleischqualitäten anders.
DFV-/CMA-Seminar zeigte, wie das Fleischangebot auf die Anforderungen und Wünsche der Kunden ideal abgestimmt werden kann.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Schon gar nicht, wenn's um den Genuss beim Essen geht. Aber wer hätte gedacht, dass Qualitäten von Fleisch und Fleischerzeugnissen von unterschiedlichen Betrachtern völlig unterschiedlich wahrgenommen werden? Genau dieses Wissen vermittelte Dr. Wolfgang Gerhardy jetzt beim DFV-Seminar "Das richtige Fleischangebot" in den Räumen des Zentrums für Veredlungswirtschaft der Universität Vechta.
Sensorischer Test unter Laborbedingungen: Jeder der Teilnehmer in Vechta erlebte die Fleischqualitäten anders. Bild: DFV |
Dabei sind es nicht nur Kunden, die im Fleischer-Fachgeschäft ganz unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was Qualität ist, auch Fachleute bewerten unterschiedliche Fleischqualitäten ganz verschieden.
Hierbei spielen zum Beispiel Gewohnheiten eine Rolle, die etwa auf der regionalen Herkunft der Kunden basieren. Dies wurde bei einem Test zu Beginn des Seminars schnell deutlich: Die Teilnehmer aus dem Fleischerhandwerk hatten die Möglichkeit unter professionellen Laborbedingungen bestimmte Fleischqualitäten visuell und sensorisch zu erleben. Hierbei zeigte sich, dass unterschiedliche Fleischqualitäten selbst von Fachleuten und von verwöhnten Gaumen unterschiedlich wahrgenommen und beurteilt werden.
Hier kommt nun die Stärke des Fleischer-Fachgeschäftes zum Tragen. Es komme darauf an, zu erkennen, dass es keine Fleischqualität gäbe, die von allen Kunden als gut bezeichnet wird, so Dr. Gerhardy. Vielmehr gelte es, den einzelnen Kunden zufrieden zu stellen, indem ihm die individuell gewünschte Qualität geboten werde. Umfangreiche Kenntnisse über die Einflussfaktoren auf die Fleischqualität wurden in dem Seminar vermittelt, ebenso die Fähigkeit Qualitäten zu definieren und dem Kunden gegenüber zu kommunizieren.
Das ausführliche Programm und weitere Informationen rund um die Seminare erhalten Sie beim DFV, Frau Melanie Oppel, Tel.: 069-63302-103, eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und Frau Maria Hahn-Kranefeld bei der CMA, Tel.: 0228-847-320, eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Quelle: Vechta [ dfv ]