Die Erzeugergemeinschaft Osnabrück (EGO) trennt sich von der Landschlachterei Pieper. Die Pieper-Geschäftsführer Wolfgang Lehmkuhl und Klaus Zabel erwerben die lippische Fleischwarenfabrik zu gleichen Teilen. Mit diesem Schritt will EGO die Strukturanpassung des Verbundes abschließen, so das Unternehmen.  Die EGO wolle sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, begründete Zahel den Verkauf.

Pieper kam 1995 nach einer Insolvenz in den Unternehmensverbund der EGO. Die EGO soll aber Pieper-Lieferant bleiben. Pieper wurde 2003 umstrukturiert, beschäftigt 62 (Vorjahr gut 80) Mitarbeiter und setzt 15 Millionen Euro vorwiegend mit Brüh- und Dauerwurst um. Künftig sei auch Schinken "ein Thema", so Zahel.

Die Erzeugergemeinschaft Osnabrück (EGO) trennt sich von der Landschlachterei Pieper. Die Pieper-Geschäftsführer Wolfgang Lehmkuhl und Klaus Zabel erwerben die lippische Fleischwarenfabrik zu gleichen Teilen. Mit diesem Schritt will EGO die Strukturanpassung des Verbundes abschließen, so das Unternehmen.  Die EGO wolle sich auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren, begründete Zahel den Verkauf.

Pieper kam 1995 nach einer Insolvenz in den Unternehmensverbund der EGO. Die EGO soll aber Pieper-Lieferant bleiben. Pieper wurde 2003 umstrukturiert, beschäftigt 62 (Vorjahr gut 80) Mitarbeiter und setzt 15 Millionen Euro vorwiegend mit Brüh- und Dauerwurst um. Künftig sei auch Schinken "ein Thema", so Zahel.

Quelle: Osnabrück - Lage [ Thomas Pröller ]

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