CMA-Länderhalle wieder Publikumsmagnet der Grünen Woche. Die Renner: 18 Prozent mehr hessischer Apfelwein und über 35.000 Thüringer Bratwürste wurden verkauft.

Zufriedene Aussteller in der CMA-Länderhalle auf der Grünen Woche 2005. Nach 10 Messetagen zieht die CMA ein positives Fazit. „Genuss und Informationen waren in diesem Jahr Trumpf“, berichtet der CMA-Pressesprecher Detlef Steinert. Trotz anhaltender Diskussionen rund um die Lebensmittelbranche haben die Messebesucher in Halle 20 kräftig konsumiert. Gleichzeitig hatten sie ein hohes Interesse an Informationen darüber, wie Lebensmittel erzeugt und verarbeitet werden und daran, wie sie selbst zuhause das Beste aus dem Besten vom Bauern machen können. Kurzum: Ob in Halle 20, der Bio-City oder auf dem ErlebnisBauernhof - die Messebesucher wollten nicht nur genießen, sie wollten genauso ihren Informationshunger stillen.  Anhaltendes Interesse besteht daran, woher die Lebensmittel kommen. „Die Herkunft aus Deutschland ist vielen Verbrauchern weiterhin sehr wichtig, das belegen auch unsere aktuellen Umfragen“, resümiert Steinert. 800 l Äppelwoi ausgeschenkt

Sehr zufrieden äußert sich auch Stefan Weber vom Hessen-Stand in der Halle 20: „Insgesamt verzeichnen unsere Aussteller sogar ein Umsatzplus im Vergleich zum hohen Verkaufsniveau des letzten Jahres“, so Weber. Der Apfelwein, in der Landessprache besser bekannt als Äppelwoi, fand alleine in der CMA-Halle bis Sonntagabend 18 Prozent mehr Abnehmer als im Vorjahr, d. h. 800 Liter Apfelwein wurden konsumiert. Die Verkaufszahlen anderer landwirtschaftlicher Produkte in der CMA-Halle sprechen eine ähnlich deutliche Sprache: Am Stand der Bayern in der CMA-Halle wurden über 950 Kilogramm Leberkäse, 4.200 Liter Bier, 10.000 Paar Weißwürste und 2800 Kilogramm Bayerischer Käse verkauft.

CMA-Länderhalle wieder Publikumsmagnet der Grünen Woche. Die Renner: 18 Prozent mehr hessischer Apfelwein und über 35.000 Thüringer Bratwürste wurden verkauft.

Zufriedene Aussteller in der CMA-Länderhalle auf der Grünen Woche 2005. Nach 10 Messetagen zieht die CMA ein positives Fazit. „Genuss und Informationen waren in diesem Jahr Trumpf“, berichtet der CMA-Pressesprecher Detlef Steinert. Trotz anhaltender Diskussionen rund um die Lebensmittelbranche haben die Messebesucher in Halle 20 kräftig konsumiert. Gleichzeitig hatten sie ein hohes Interesse an Informationen darüber, wie Lebensmittel erzeugt und verarbeitet werden und daran, wie sie selbst zuhause das Beste aus dem Besten vom Bauern machen können. Kurzum: Ob in Halle 20, der Bio-City oder auf dem ErlebnisBauernhof - die Messebesucher wollten nicht nur genießen, sie wollten genauso ihren Informationshunger stillen.  Anhaltendes Interesse besteht daran, woher die Lebensmittel kommen. „Die Herkunft aus Deutschland ist vielen Verbrauchern weiterhin sehr wichtig, das belegen auch unsere aktuellen Umfragen“, resümiert Steinert.

800 l Äppelwoi ausgeschenkt

Sehr zufrieden äußert sich auch Stefan Weber vom Hessen-Stand in der Halle 20: „Insgesamt verzeichnen unsere Aussteller sogar ein Umsatzplus im Vergleich zum hohen Verkaufsniveau des letzten Jahres“, so Weber. Der Apfelwein, in der Landessprache besser bekannt als Äppelwoi, fand alleine in der CMA-Halle bis Sonntagabend 18 Prozent mehr Abnehmer als im Vorjahr, d. h. 800 Liter Apfelwein wurden konsumiert. Die Verkaufszahlen anderer landwirtschaftlicher Produkte in der CMA-Halle sprechen eine ähnlich deutliche Sprache: Am Stand der Bayern in der CMA-Halle wurden über 950 Kilogramm Leberkäse, 4.200 Liter Bier, 10.000 Paar Weißwürste und 2800 Kilogramm Bayerischer Käse verkauft.

230.000 Rezept- und Informationsbroschüren reichten nicht

Zudem ist der Wissenshunger ungebrochen – die Angebote der CMA fanden reißenden Absatz. Auf spielerische Art und Weise verdeutlichte zum Beispiel das Gewinnspiel zu QS – Ihr Prüfzeichen für Lebensmittel zahlreichen Besuchern Transparenz und Sicherheit bei der Lebensmittelherstellung. In Halle 20 waren die 230.000 Rezept- und Informationsbroschüren bereits vor dem offiziellen Messeende weitgehend vergriffen und verschwanden in den begehrten CMA-Messetrollys. Das entspricht einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr und zeigt, dass das Interesse der Verbraucher an Fragen zur Lebensmittelherstellung deutlich gestiegen ist. Riesig war auch das Interesse an ausführlichen Informationen auf dem ErlebnisBauernhof. Dort demonstrierten Organisationen der Land- und Ernährungswirtschaft, darunter die CMA, gemeinsam moderne Landwirtschaft und den Weg der Lebensmittel vom Feld auf den Teller.

die 30.000ste Rostbratwurst

Anja Wiesen (22) und Laura Schuster (20) ließen sich die 30.000ste Rostbratwurst aus Schmalkalden munden

Die Gemeinschaftsschau der Bundesländer in der Halle 20 stand in diesem Jahr unter dem Motto „Unsere Regionen – Stark durch Vielfalt“. Die meisten der insgesamt über 450.000 Messebesucher ließen sich die zahlreich angebotenen regionalen Spezialitäten aus den deutschen Bundesländern schmecken. „Dieser Zuspruch bestätigt erneut, dass die Produkte der deutschen Land- und Ernährungswirtschaft hoch in der Gunst der Verbraucher stehen“, so CMA-Sprecher Detlef Steinert.

Höhepunkt Kartoffelschälmeisterschaft

Ein Höhepunkt in dieser Halle war wieder die Kartoffelschälmeisterschaft der Bundesländer, die der 41jährige Brandenburger Titus Dickson schon zum zweiten Mal für sich entschied. Die Aussteller in der CMA-Halle überraschten die Besucher mit innovativen landwirtschaftlichen Produkten und traditionellen Spezialitäten aus der Region. Sowohl die Berliner Backneuheit, die Quarkbären, als auch das kulinarische Wahrzeichen Thüringens, die köstlichen Heichelheimer Klöße, begeisterten die Messebesucher nachhaltig.

„Bio and the City“

Eine positive Resonanz meldet die CMA ebenfalls vom BioMarkt in der Messehalle 6.2a unter dem diesjährigen Motto „Bio and the City“. In Anlehnung an die allseits bekannte Fernsehserie gab es dort ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm. Bio macht Spaß und Bio ist Lifestyle. Dies spürten die Besucher und genossen die zahlreich angebotenen Bio-Produkte in vollen Zügen.

Kochportal als Erfolgsstory

Der allein-kochen-ist-doff-Trollywww.alleine-kochen-ist-doof.de registrieren und profitierten dadurch gleich zweifach: Sie erhielten nicht nur den begehrten Messe-Trolly, sondern haben nun die Chance, sich über das Internet mit Gleichgesinnten zum Kochspaß zu verabreden. Dies ließen sich die Messebesucher nicht nehmen und machten sich anschließend zu Tausenden mit dem CMA-Trolly auf den Weg über die Messe und später durch die Straßen Berlins.

Im nächsten Jahr findet die Grüne Woche vom 13. bis 22. Januar 2006 statt.

Quelle: Berlin [ cma ]

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