Unbegründete Anschuldigungen nicht widerrufen
Der Vorstand der Wirtschaftsgruppe für Vieh und Fleisch (PVV) hat entschieden, rechtliche Schritte gegen die Tierschutz-Aktivisten von Wakker Dier aufgrund der von der Gruppe vorgebrachten Beschuldigungen des niederländischen Vieh- und Fleischsektors einzuleiten. Mehr zur Vorgeschichte lesen Sie hier.Der Hauptgrund für diesen Schritt liegt in der Tatsche, dass unbegründete Anschuldigungen dieser Art dem Sektor unnötigen Schaden in persönlicher und geschäftlicher Hinsicht zufügen.
Unbegründete Anschuldigungen nicht widerrufen
Der Vorstand der Wirtschaftsgruppe für Vieh und Fleisch (PVV) hat entschieden, rechtliche Schritte gegen die Tierschutz-Aktivisten von Wakker Dier aufgrund der von der Gruppe vorgebrachten Beschuldigungen des niederländischen Vieh- und Fleischsektors einzuleiten. Mehr zur Vorgeschichte lesen Sie hier.Der Hauptgrund für diesen Schritt liegt in der Tatsche, dass unbegründete Anschuldigungen dieser Art dem Sektor unnötigen Schaden in persönlicher und geschäftlicher Hinsicht zufügen.
PVV wird die juristischen Maßnahmen gegen Wakker Dier einleiten, um dadurch die gerichtliche Bestätigung zu erlangen, dass die von Wakker Dier vorgebrachten Behauptungen unhaltbar sind. Finanzielle Schadensersatzforderungen kann PVV nicht anstrengen, da diese nur durch einzelne Betriebe eingeleitet werden können. Die von PVV angestrebte gerichtliche Bestätigung wird den Betrieben bei der Geltendmachung ihrer Schadensersatzforderungen allerdings hilfreich sein.
Der PVV-Vorstand wird auch weiterhin die konstruktive Auseinandersetzung mit allen gesellschaftlichen Gruppierungen, einschließlich Wakker Dier, suchen. Die Grundlage für diese Auseinandersetzung sollte allerdings gegenseitiger Respekt vor der Meinung des Anderen sein. Die Wirtschaftsgruppe wird auf jeden Fall auch weiterhin zum offenen Dialog bereit sein. Es wird allerdings als angemessen erachtet, dass sich Wakker Dier vor der Aufnahme dieses Dialogs in aller Form entschuldigt.
Quelle: Düsseldorf [ PVV ]