Die Erwartungen wurden erfüllt und übertroffen. Dies war der Tenor der Aussteller auf dem ECOLAND-Gemeinschaftsstand.
An der Truhe der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall mit modern verpacktem Biofleisch in kontrollierter Atmosphäre war immer Betrieb. Fachbesucher aus dem Metzgerhandwerk, der Gastronomie, dem Naturkost- und Lebensmittelhandel sowie Fleischverarbeiter waren beeindruckt von Qualität und Standard der ausgestellten Produkte. Marcus Wewer, Geschäftsführer für das Bio-Segment bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall freut sich: „Der Zuspruch war gewaltig. Wir haben für die nächsten Wochen viel zu tun, die Aufträge zu bearbeiten. Der Bio-Markt hat viel Dynamik und der Anteil an Biofleisch holt auf!“Die Firmen Rack & Rüther in Hessen und Kalbacher aus Lörrach, die aus dem Biofleisch der BESH hochwertige Biowurst und echten Schwarzwälder Bioschinken herstellen, waren ebenso hochzufrieden. „Nur mit hochwertiger Rohware kann man gute Biowurst herstellen“, stellt Dr. Gernot Peppler von Rack & Rüther fest und ist zufrieden mit der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall als Rohwarenlieferant. Ebenso der Vertriebsleiter von Kalbacher, Jürgen Burchert: „Für Schwarzwälder Schinken brauchen wir trockene Schlegel. Die Rohware der Bäuerlichen ist dafür perfekt.“ Beide Spezialitätenhersteller produzieren für den klassischen Lebensmittelhandel und den Naturkostfachhandel und haben mit ihrem Bio-Sortiment wachsenden Erfolg.
Die Erwartungen wurden erfüllt und übertroffen. Dies war der Tenor der Aussteller auf dem ECOLAND-Gemeinschaftsstand.
An der Truhe der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall mit modern verpacktem Biofleisch in kontrollierter Atmosphäre war immer Betrieb. Fachbesucher aus dem Metzgerhandwerk, der Gastronomie, dem Naturkost- und Lebensmittelhandel sowie Fleischverarbeiter waren beeindruckt von Qualität und Standard der ausgestellten Produkte. Marcus Wewer, Geschäftsführer für das Bio-Segment bei der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall freut sich: „Der Zuspruch war gewaltig. Wir haben für die nächsten Wochen viel zu tun, die Aufträge zu bearbeiten. Der Bio-Markt hat viel Dynamik und der Anteil an Biofleisch holt auf!“Die Firmen Rack & Rüther in Hessen und Kalbacher aus Lörrach, die aus dem Biofleisch der BESH hochwertige Biowurst und echten Schwarzwälder Bioschinken herstellen, waren ebenso hochzufrieden. „Nur mit hochwertiger Rohware kann man gute Biowurst herstellen“, stellt Dr. Gernot Peppler von Rack & Rüther fest und ist zufrieden mit der Bäuerlichen Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall als Rohwarenlieferant. Ebenso der Vertriebsleiter von Kalbacher, Jürgen Burchert: „Für Schwarzwälder Schinken brauchen wir trockene Schlegel. Die Rohware der Bäuerlichen ist dafür perfekt.“ Beide Spezialitätenhersteller produzieren für den klassischen Lebensmittelhandel und den Naturkostfachhandel und haben mit ihrem Bio-Sortiment wachsenden Erfolg.
Die Heimatsmühle aus Aalen war bereits letztes Jahr mit ECOLAND-Mehlen auf dem Gemeinschaftsstand und zeigte sich auch dieses Jahr beeindruckt von der Professionalität der Anbieter auf der BioFach und dem Interesse der Lebensmittelwirtschaft an Bio-Produkten. Helmut Winter, Marketingleiter der Heimatsmühle über seine Motivation: „Wir haben inzwischen Bäcker, die vollständig auf Bio umgestellt haben wie auch Filialisten, die ein Teilsortiment in Bio-Qualität führen. Hier sehen wir noch große Potentiale. Bio macht uns Spaß, weil es zu einer regionalen Wertschöpfung führt.“
Neu auf dem ECOLAND-Stand hat sich Alb-Gold Teigwaren aus Trochtelfingen präsentiert. Alb-Gold produziert bereits seit längerem für einen bekannten Naturkostvertrieb Bio-Nudeln für den Naturkostfachhandel. Mit ihrer eigenen Range an Bio-Pasta sprechen Sie Feinkostgeschäfte, Metzgerläden und den selbständigen Lebensmittelmarkt an. „Besonders unsere Bio-Dinkelnudeln und die Frischteigwaren, die neu im Sortiment sind, haben Interesse geweckt“, stellt der Alb-Gold Geschäftsführer Klaus Freidler zufrieden fest. „Unser erster Auftritt auf der BioFach war ein voller Erfolg.“
Mit dem Bio-Pfeffer aus Indien, einem ECOLAND-Projekt mit Klein- und Kleinstbauern in der für ihren hochwertigen Pfeffer bekannten Region Kerala, konnte der Projektleiter Klaus Piotrowski besonders bei Feinkost, Gastronomie und guten Metzgern punkten. „Gute Gewürze sind rar geworden in Deutschland“ meint Klaus Piotrowski, der früher auch für die Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch Hall Fleisch an Metzger verkauft hat. „Mit der Devise ‚Gutes Fleisch braucht gutes Gewürz’ überzeugen wir die Metzger, die Gewürzmischungen zum Teil wieder selber herzustellen.“
Quelle: Nürnberg [ ECOLAND ]