Investitionsbereitschaft und Ordertätigkeit steigen spürbar - Aussteller sehr zufrieden - Rund 105.000 Fachbesucher auf der INTERNORGA 2005

Ein verbessertes Investitionsklima, verstärkte Ordertätigkeit und ein Anstieg der Qualität der Fachbesucher – das sind die positiven Signale der INTERNORGA 2005. Europas Leitmesse für den modernen Außer-Haus-Markt schloss am Mittwoch nach sechstägiger Dauer auf dem Hamburger Messegelände ihre Tore. Rund 105.000 Fachbesucher aus dem In- und Ausland (Vorjahr: rund 102.000) informierten sich auf der 79. Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien über Neuheiten und Trends der rund 950 Aussteller aus 23 Nationen. Die Aussteller zeigten sich mit dem Verlauf der INTERNORGA durchweg sehr zufrieden und hoben vor allem die große Kompetenz der Fachbesucher hervor.

Ralf Hübner, Vorsitzender des INTERNORGA-Ausstellerbeirats und Geschäftsführer des Spülmaschinen-Herstellers Hobart: „Diese INTERNORGA war sehr positiv. Die Stimmung war hervorragend, die Gastronomie ist wieder aufgeschlossener gegenüber Investitionen. Für mein eigenes Unternehmen verlief die INTERNORGA ebenfalls sehr erfreulich: Die Top-Entscheider der weltgrößten Kreuzfahrt-Reederei aus Miami kamen extra nach Hamburg, um Hobart auf der INTERNORGA zu besuchen.“ Auch andere Aussteller äußerten sich positiv: Ulrich Müller (WMF): „Die Qualität der Fachbesucher hat weiter zugenommen. Erfreulich war auch die stärkere Ordertätigkeit.“ Manfred Sussmann (Vorsitzender HKI Fachverband Großküchentechnik): „Die Besucherfrequenz war sehr gut. Die Innovationsneigung steigt spürbar. Die INTERNORGA bleibt die wichtigste Fachmesse – alle Top-Entscheider waren da.“

Investitionsbereitschaft und Ordertätigkeit steigen spürbar - Aussteller sehr zufrieden - Rund 105.000 Fachbesucher auf der INTERNORGA 2005

Ein verbessertes Investitionsklima, verstärkte Ordertätigkeit und ein Anstieg der Qualität der Fachbesucher – das sind die positiven Signale der INTERNORGA 2005. Europas Leitmesse für den modernen Außer-Haus-Markt schloss am Mittwoch nach sechstägiger Dauer auf dem Hamburger Messegelände ihre Tore. Rund 105.000 Fachbesucher aus dem In- und Ausland (Vorjahr: rund 102.000) informierten sich auf der 79. Internationalen Fachmesse für Hotellerie, Gastronomie, Gemeinschaftsverpflegung, Bäckereien und Konditoreien über Neuheiten und Trends der rund 950 Aussteller aus 23 Nationen. Die Aussteller zeigten sich mit dem Verlauf der INTERNORGA durchweg sehr zufrieden und hoben vor allem die große Kompetenz der Fachbesucher hervor.

Ralf Hübner, Vorsitzender des INTERNORGA-Ausstellerbeirats und Geschäftsführer des Spülmaschinen-Herstellers Hobart: „Diese INTERNORGA war sehr positiv. Die Stimmung war hervorragend, die Gastronomie ist wieder aufgeschlossener gegenüber Investitionen. Für mein eigenes Unternehmen verlief die INTERNORGA ebenfalls sehr erfreulich: Die Top-Entscheider der weltgrößten Kreuzfahrt-Reederei aus Miami kamen extra nach Hamburg, um Hobart auf der INTERNORGA zu besuchen.“ Auch andere Aussteller äußerten sich positiv: Ulrich Müller (WMF): „Die Qualität der Fachbesucher hat weiter zugenommen. Erfreulich war auch die stärkere Ordertätigkeit.“ Manfred Sussmann (Vorsitzender HKI Fachverband Großküchentechnik): „Die Besucherfrequenz war sehr gut. Die Innovationsneigung steigt spürbar. Die INTERNORGA bleibt die wichtigste Fachmesse – alle Top-Entscheider waren da.“


Diese Einschätzung bestätigt eine Befragung der Fachbesucher im Auftrag der Hamburg Messe: Gegenüber dem Vorjahr ist der Anteil der Fachbesucher aus der obersten Entscheidungsebene um 13 Prozentpunkte auf 58 Prozent gestiegen. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in einer Befragung der Aussteller wider: 53 Prozent der Aussteller hoben die überaus gute fachliche Kompetenz der Fachbesucher hervor, das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 6 Prozentpunkte. Insgesamt bezeichneten 91 Prozent der Aussteller (2004: 89 Prozent) die INTERNORGA als wichtigste Fachmesse für den Außer-Haus-Markt.

Dietmar Aulich, Geschäftsführer Hamburg Messe und Congress GmbH: „Der Erfolg dieser INTERNORGA und die positive Resonanz seitens der Aussteller und Fachbesucher hat deutlich gezeigt, wie wichtig die zielgenaue Fertigstellung der neuen Halle 14 für den Messestandort Hamburg war.“ Udo Franke (Holsten Brauerei): „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf dieser INTERNORGA. In der neuen Halle 14 konnten wir uns deutlich besser präsentieren. Wir hatten große Resonanz und qualitativ sehr gute Fachbesucher.“ Frank Epping (Cup & Cino): „Hier in der neuen Halle 14 war die Besucherfrequenz wesentlich höher. Auch die Zahl der Anfragen nach unserem Coffeehouse-Konzept lag deutlich über der des Vorjahres.“

Dank der Messeerweiterung gab es zahlreiche Aussteller-Premieren: Ulrich Both (Geschäftsführer Metro Cash & Carry): „Von der INTERNORGA bin ich hellauf begeistert. Es ist super gelaufen, wir sind sehr zufrieden. Die Fachmesse hat unsere Erwartungen übertroffen.“ Hans Böttcher (Frisch & Frost, Österreich): „Wir konnten Abschlüsse mit deutschen und ausländischen Unternehmen tätigen und sind deshalb sehr zufrieden.“ Lars Dierdorf (Tönnies foodservice): „Von den Kontakten her lief es sehr positiv. Hier waren wichtige Entscheider vor Ort.“ Susan Meile Ulrich (Mokarabia coffé): „Unser Mutterhaus sitzt bei Bologna und hat eine Jahrhunderte lange Kaffee-Tradition. Den deutschen Markt bearbeiten wir erst seit drei Jahren. Wir konnten hier unsere Ziele voll erfüllen.“

Von der anziehenden Investitionsbereitschaft profitierten auch die Anbieter von Küchentechnik. Uwe Leutritz (Küppersbusch): „Wir konnten sehr gute potenzielle Neukunden aus ganz Deutschland gewinnen. Für uns lief es schon 2004 gut. Und dieser Trend hat sich fortgesetzt.“ Werner Jochem (Electrolux): „Wir sind hoch zufrieden mit der INTERNORGA und hatten weit mehr Zuspruch und Kontakte als im Vorjahr. Unser neues Messekonzept, komplette Küchenlösungen vorzustellen, ist aufgegangen. Highlights waren die komplett ausgestattete „Snackeria“ und die „Libero Line“ mit der mobilen Küche für Straßenverkauf und Außenbereich, die wir auf der INTERNORGA hervorragend verkauft haben.“

Martin Ubl (Rational): „Die INTERNORGA 2005 war top. Die Kontakte haben sich gegenüber dem schon sehr guten Vorjahr deutlich erhöht. Die Kunden kamen beispielsweise aus Skandinavien, England und Russland. Wer einen Überblick über den Markt bekommen will, muss nach Hamburg kommen.“ Andrea Hagspiel (Convotherm): „Es war eine sehr erfolgreiche Fachmesse. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren gab es einen deutlichen Aufwärtstrend. Gastronomen, Planer und GV-Entscheider waren bei uns, auch aus Osteuropa, zum Beispiel Polen, Litauen und Estland. Die INTERNORGA ist und bleibt die stärkste Fachmesse ihrer Art.“

Auch in den Bereichen Hotelmöbel, Zubehör und Ausstattung zeigte sich auf der INTERNORGA eine verbesserte Stimmung: Alfred Gutbier (Eichsfelder Möbelring): „Dieses Jahr sind die Hoteliers wieder optimistischer. Es geht aufwärts. Wir hatten hier vielversprechende Kontakte im Drei- und Vier-Sterne-Bereich und sind zufrieden. Warme helle Hölzer, Gold und Terrakotta als Farben liegen im Trend.“ Frank Rickermann (Deeken Möbel): „Es scheint so, als würde die Hotellerie wieder mehr investieren. Viele Hoteliers wissen: Sie müssen jetzt renovieren. Schlichte Eleganz und mediterrane Stilelemente mit hellen Hölzern sind derzeit bei Hotelmöbeln Trumpf.“

Von hochkarätigen Kontakten mit Fachbesuchern aus dem arabischen Raum berichtete Nina Hellfritz, International Key Account Manager des Hoteleinrichters Aliseo: „Wir hatten auf der INTERNORGA konkrete Gespräche mit Entscheidern des ‚Dubai Pearl Projects’ und der Hotelgruppe ‚Abu Dhabi National Hotels’. Sehr zufrieden sind wir auch mit der Resonanz auf unsere neuen Designkonzepte im Bereich der Hotelbäder.“

Ein positives Fazit zogen auch die Aussteller aus den Bereichen „Nahrungsmittel und Getränke“ sowie „Bäckereien und Konditoreien“. Manfred Kohlruß (Nestlé Food-Service): „Wir sind sehr zufrieden und hatten gute Kontakte mit hochkarätigen Entscheidern aus Hotellerie, Gastronomie und dem Lebensmittelhandwerk.“ Lutz Leiskau (BäKo Zentrale Nord): „Unser Stand war wieder hervorragend besucht. Die INTERNORGA ist für unsere Mitglieder inzwischen der große Branchen-Treffpunkt.“ Agostino Massi (Bravo, Italien): „Unsere multifunktionelle Maschine „trittico executive“ für den Konditor konnten wir auf der INTERNORGA gleich mehrmals verkaufen. Außerdem haben wir drei neue Großhändler in Deutschland gewonnen, so dass wir sehr zufrieden sind.“

Weitere Stimmen und aktuelle INTERNORGA-Trends: Gretel Weiß (Gastronomie-Expertin Deutscher Fachverlag): „Die Energie auf dieser Fachmesse war super, die Stimmung die beste seit dem Jahr 2000. Die großen Fachkongresse Foodservice-Forum und Deutscher Kongress für Gemeinschaftsverpflegung haben mit ihren neuen Teilnehmer-Rekorden gezeigt, dass die INTERNORGA der richtige Platz ist, um die geistigen Batterien der Branche aufzuladen.“ Philip Dean Kruk (Salomon Hitburger): „Der Trend im Fingerfood-Bereich geht hin zum Leichten und Authentischen, weg von der Panade, ein bisschen sogar weg von der Fritteuse. Insgesamt stand die INTERNORGA für ein Stück Aufbruchstimmung.“

Stimmen aus dem Gastronomischen Forum: Ctefan Wohlfeil (Kochklub „Gastronom“): „Unter den 18 Köche-Teams im Wettbewerb „Großer Preis der Köche“ waren diesmal sogar drei ehemalige Mitglieder der Jugendnationalmannschaft. Das zeigt, auf welchem Niveau hier gearbeitet wurde.“ Dierk Eisenschmidt (Obermeister der Konditoren-Innung Hamburg): „Wir haben ein äußerst positives Echo auf unser neues Standkonzept mit der offenen Konditoren-Backstube erfahren. Das hat uns rund 20 Prozent mehr Fachbesucher eingebracht. Insgesamt war die Stimmung positiv. Die Konditoren haben wieder Mut für die Zukunft gefasst.“

Die 80. INTERNORGA wird vom 3. bis 8. März 2006 auf dem Hamburger Messegelände veranstaltet.

Quelle: Hamburg [ HMC ]

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