Landwirtschaft unterwegs nach Peking und in die Innere Mongolei
Die Andreas Hermes Akademie (AHA) bietet eine 13-tägige Reise nach China vom 21. August bis 3. September 2005 an. Diese Reise soll es den Teilnehmern ermöglichen, in eine Welt voller Gegensätze einzutauchen und insbesondere die Landwirtschaft näher kennen zu lernen, gab der Deutsche Bauernverband (DBV) bekannt. So ist China nicht nur der Wachstumsmotor Nummer eins in Süd- und Nordostasien, sondern auch eine Welt, in der Jahrtausende alte Kultur und modernste Industrie aufeinander treffen. Zudem entwickelte sich das Land, das sich früher dem Dogma der Selbstversorgung unterwarf, mittlerweile nach den USA und Deutschland zum drittgrößten Einkäufer weltweit. Allein zwischen 1996 und 2003 wuchs die chinesische Wirtschaft um rund 90 Prozent.Die AHA stellt die China-Reise unter den Schwerpunkt Landwirtschaft. Insbesondere in der Inneren Mongolei werden verschiedene Rinder- und Schafzuchtbetriebe sowie Milchviehwirtschaft und Schweinemast besichtigt. Auch der Besuch von landwirtschaftlichen Forschungs- und Versuchsstationen sowie die Diskussion mit jungen Forschern der Universität Hohot steht auf dem Programm. Neben der Landwirtschaft sind die reizvollen Landschaften der Inneren Mongolei ein weiterer Höhepunkt der Reise. Es stehen außerdem der Besuch des Dschingis-Kahn-Mausoleums in der Ordos-Prärie, Bootsfahrten auf dem Gelben Fluss sowie Übernachten in Jurten, Reisen in Kamelwagen sowie mongolisches Bogenschießen auf dem Programm.
Landwirtschaft unterwegs nach Peking und in die Innere Mongolei
Die Andreas Hermes Akademie (AHA) bietet eine 13-tägige Reise nach China vom 21. August bis 3. September 2005 an. Diese Reise soll es den Teilnehmern ermöglichen, in eine Welt voller Gegensätze einzutauchen und insbesondere die Landwirtschaft näher kennen zu lernen, gab der Deutsche Bauernverband (DBV) bekannt. So ist China nicht nur der Wachstumsmotor Nummer eins in Süd- und Nordostasien, sondern auch eine Welt, in der Jahrtausende alte Kultur und modernste Industrie aufeinander treffen. Zudem entwickelte sich das Land, das sich früher dem Dogma der Selbstversorgung unterwarf, mittlerweile nach den USA und Deutschland zum drittgrößten Einkäufer weltweit. Allein zwischen 1996 und 2003 wuchs die chinesische Wirtschaft um rund 90 Prozent.Die AHA stellt die China-Reise unter den Schwerpunkt Landwirtschaft. Insbesondere in der Inneren Mongolei werden verschiedene Rinder- und Schafzuchtbetriebe sowie Milchviehwirtschaft und Schweinemast besichtigt. Auch der Besuch von landwirtschaftlichen Forschungs- und Versuchsstationen sowie die Diskussion mit jungen Forschern der Universität Hohot steht auf dem Programm. Neben der Landwirtschaft sind die reizvollen Landschaften der Inneren Mongolei ein weiterer Höhepunkt der Reise. Es stehen außerdem der Besuch des Dschingis-Kahn-Mausoleums in der Ordos-Prärie, Bootsfahrten auf dem Gelben Fluss sowie Übernachten in Jurten, Reisen in Kamelwagen sowie mongolisches Bogenschießen auf dem Programm.
Startpunkt der Reise ist Peking mit seinen beeindruckenden Sehenswürdigkeiten als politischem und kulturellem Zentrum Chinas und den über 11,7 Millionen Einwohnern. Sehenswert sind der Tiananmen-Platz („Platz des himmlischen Friedens"), die verbotene Stadt (der ehemalige Kaiserpalast) und verschiedene Tempel. Peking beherbergt mit der nicht weit entfernt liegenden Chinesischen Mauer ein einmaliges Kulturerbe.
Im Reisepreis von rund 2.300 Euro sind der Linienflug mit Air China von Frankfurt nach Peking und von Peking nach Hohot und zurück sowie der Bahnzubringer zum Flughafen Frankfurt/Main, 11 Übernachtungen in Vier-Sterne-Hotels, eine Übernachtung in Komfort-Jurten, das komplette Ausflugsprogramm mit Reisebegleitung ab/bis Flughafen, Versicherungspaket und Visa enthalten. Interessenten erhalten nähere Informationen bei Rita Bronkhorst, Andreas Hermes Akademie, In der Wehrhecke 1, 53125 Bonn, Telefon 0228/9 19 29 -18, E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Teilnehmerzahl ist auf maximal 35 Personen begrenzt.
Quelle: Bonn [ dbv ]