BSE-Fall in Bayern bestätigt - 6 Monate nach dem ersten deutschen BSE-Rind geboren

Es handelt sich um ein am 28.05.2001 geborenes weibliches Braunviehrind aus Schwaben. Das Tier wurde im Rahmen des BSE-Monitorings untersucht. Bei der endgültigen Abklärung durch das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Riems wurde TSE-typisches Prion-Protein eindeutig nachgewiesen.

Dies ist der 1. BSE-Fall im Jahr 2005. Im Jahr 2004 gab es 21 BSE-Fälle in Bayern, 21 im Jahr 2003, 27 im Jahr 2002, 59 im Jahr 2001 und fünf im Jahr 2000. Insgesamt gibt es damit im Freistaat 134 BSE-Fälle.

BSE-Fall in Bayern bestätigt - 6 Monate nach dem ersten deutschen BSE-Rind geboren

Es handelt sich um ein am 28.05.2001 geborenes weibliches Braunviehrind aus Schwaben. Das Tier wurde im Rahmen des BSE-Monitorings untersucht. Bei der endgültigen Abklärung durch das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit in Riems wurde TSE-typisches Prion-Protein eindeutig nachgewiesen.

Dies ist der 1. BSE-Fall im Jahr 2005. Im Jahr 2004 gab es 21 BSE-Fälle in Bayern, 21 im Jahr 2003, 27 im Jahr 2002, 59 im Jahr 2001 und fünf im Jahr 2000. Insgesamt gibt es damit im Freistaat 134 BSE-Fälle.

Etwa zwei Drittel der bisher bestätigten BSE-Fälle in Bayern wurden im Rahmen des TSE-Überwachungsprogramms, also bei verendeten bzw. in Folge von Krankheiten außerhalb von Schlachtstätten getöteten Tieren, festgestellt. Rund 200.000 Tests (Stand Februar 2005) wurden bisher im Rahmen dieses Programms durchgeführt. Bei Schlachttieren wurden bislang rund 3,1 Millionen BSE-Tests (Stand Februar 2005) vorgenommen. Alle Schlachttiere über 24 Monate werden auf BSE getestet. Bei allen Schlachttieren werden BSE-Risikomaterialien, wie Gehirn und Rückenmark entfernt und entsorgt.

Quelle: München [ stmlu ]

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